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Niederlauer
Generationswechsel und Zukunftspläne der Feuerwehr Niederlauer
Von links: Alt-Kommandant Michael Greiner, 2. Kommandant Maximilian Greiner, 1. Vorsitzender Michael Simon, 1. Kommandant Thorsten Trenk, 1. Bürgermeister Holger Schmitt, 2. Vorsitzender Marco Schneider.
Foto: Julian Mahlmeister | Von links: Alt-Kommandant Michael Greiner, 2. Kommandant Maximilian Greiner, 1. Vorsitzender Michael Simon, 1. Kommandant Thorsten Trenk, 1. Bürgermeister Holger Schmitt, 2. Vorsitzender Marco Schneider.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 03.02.2025 02:33 Uhr

Die Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Niederlauer kürzlich war mit über 40 anwesenden Kameraden stark besucht. Im Mittelpunkt stand der angekündigte Rücktritt des 1. Kommandanten Michael Greiner, der das Amt 2020 übergangsweise erneut übernommen hatte. Sein bisheriger Stellvertreter Thorsten Trenk tritt seine Nachfolge an, während Maximilian Greiner neuer 2. Kommandant wird. Kreisbrandinspektor Michael Omert und Bürgermeister Holger Schmitt gratulierten den Gewählten und würdigten Michael Greiners 46 Jahre aktiven Feuerwehrdienstes.

Als Neuzugänge wurden die beiden "Neu-Niederläurer" Andreas Katzenberger und Fabian Freibott vorgestellt.

Der erste Vorsitzende des Feuerwehrvereins Michael Simon blickte auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück und betonte, dass neben dem feuerwehrtechnischen Engagement auch die Geselligkeit im Vereins- und Dorfleben eine große Rolle spielt. So nahm die Feuerwehr an zwei Feuerwehrfesten im Landkreis teil, veranstaltete eine Nachtwanderung sowie das traditionelle Maibaumfest und bot ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder an.

Ein weiteres zentrales Thema der Versammlung war die Anschaffung des neuen Löschfahrzeugs, dessen Lieferung für den Herbst dieses Jahres geplant ist. Die damit verbundenen Umbaumaßnahmen im Gerätehaus, die nötig sind, um den Anforderungen des neuen Fahrzeugs gerecht zu werden, wurden im Punkt "Wünsche und Anträge" erfragt. Die Kommandanten sowie Bürgermeister Schmitt beschrieben die nötigen Umräummaßnahmen sowie den vorgeschriebenen Einbau einer Absauganlage für Abgase.

Auch für einen neuen Stellplatz für den Mannschaftstransportwagen habe man schon erste Idee.

Zudem wurde die Frage nach einer eigenen Jugendfeuerwehr diskutiert. Bisherige Bemühungen stießen auf geringe Resonanz, jedoch will der Vorstand das Thema erneut prüfen. Bürgermeister Schmitt bot hierbei seine Unterstützung und Erfahrung aus der bestehenden Jugendfeuerwehr in Ebersbach an.

Von: Julian Mahlmeister (Schriftführer, Freiwillige Feuerwehr Niederlauer e.V.)

 
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