
Zum zweiten Pflanztermin des Projektes Ackerdemie fand an der Dr.-Alfred-Hauser-Schule ein Treffen der Initiatoren vor Ort statt, um den weiteren Werdegang zu begutachten.
Als Teilnehmer an diesem Treffen war der Projektkoordinator Johannes Kiep von der AOK vor Ort. Ebenso die Projektleiterinnen der Förderschule Simone Ebner und Valerie Paul sowie von der Gemüseackerdemie Regionalkoordinatorin Hanna Bomhard und AckerCoach Otto Wim. Valerie Paul und Simone Ebner sind als Lehrkräfte an der Förderschule maßgeblich mit der Anleitung der Kinder an der Arbeit am Schulgarten beteiligt.
Sie alle begrüßte die Schulleiterin Gabriele Arnd recht herzlich zu diesem Termin und freute sich mit den Gästen über den sichtbaren und erfolgreichen Fortschritt des Projektes.
Seit 2017 fördert die AOK Bayern - Die Gesundheitskasse - im Rahmen ihres Präventivangebotes die Umsetzung des Bildungsprogrammes GemüseAkademie an bayerischen Schulen. In diesem Jahr starten mit Unterstützung der AOKBayern - Die Gesundheitskasse - weitere 50 Lernorte in das Abenteuer Gemüseanbau im eigenen Schulgarten. Somit hat die Gesundheitskasse seit Beginn der Partnerschaft 150 Schulen die Teilnahme an der Gemüseakademie ermöglicht. Seit 2017 bauen bayernweit über 5000 Kinder ihr eigenes Gemüse an und es werden insgesamt über 7.000 Quadratmeter Ackerfläche von Schülerinnen und Schülern bewirtschaftet.
Dabei legen sie in klassenübergreifenden Teams einen Schulacker an und pflanzen bis zu 30 verschiedene Gemüsearten an. Aktuell steht gerade die zweite Pflanzung an - bei Tomaten, Zucchini, Gurke, Mais und Kürbis.
Von: Jörg Gunzenheimer, für die Dr.-Alfred-Hauser-Schule Ostheim
