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Bad Neustadt
Gemeinsam für mehr Barrierefreiheit in Rhön-Grabfeld
Sie haben die mobile Rampe getestet (von links): Silvia Schmidt (Allianzmanagerin Fränkischer Grabfeldgau), Johannes Föhr (Allianzmanager Streutal), Lisa Reupke (Amt für Senioren und Menschen mit Behinderung), Olaf Geis (Behindertenbeauftragter Sandberg), Angelika Sobing (Quartiersmanagerin Ostheim), Dina Walter (Nes-Allianzmanagerin) und Thomas Bruckmüller (Behindertenbeauftragter Rhön-Grabfeld).
Foto: Christian Hüther | Sie haben die mobile Rampe getestet (von links): Silvia Schmidt (Allianzmanagerin Fränkischer Grabfeldgau), Johannes Föhr (Allianzmanager Streutal), Lisa Reupke (Amt für Senioren und Menschen mit Behinderung), Olaf ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.11.2024 02:33 Uhr

Für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die auf ein Hilfsmittel wie einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, ist es wichtig, Barrieren abzubauen, um uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Bereits eine oder zwei Stufen können für gehbeeinträchtigte Menschen zu einem unüberwindbaren Hindernis werden. In fast jeder Kommune existieren bauliche Barrieren.

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