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Frankenheim
Festtagswetter zur Einweihung
Viele Besucher hatten sich am Gipfel des Himmeldunkberg eingefunden. Endlich konnte das neue Kreuz eingeweiht werden.
Foto: Barbara Enders | Viele Besucher hatten sich am Gipfel des Himmeldunkberg eingefunden. Endlich konnte das neue Kreuz eingeweiht werden.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 01.07.2023 03:43 Uhr

Bei bestem Rhöner Sommerwetter hatte der Bischofsheimer Rhönklub zur festlichen Einweihung des neuen Gipfelkreuzes auf den Himmeldunkberg geladen. Pater Korbinian vom Kloster Kreuzberg nahm die feierliche Segnung des neuen Kreuzes vor, musikalisch wurde die Andacht von der Frankenheimer Blaskapelle untermalt. Geladene Gäste aus den Reihen der Helfer und ausführenden Firmen, Sponsoren und Unterstützer sowie aus Politik hatten sich auf der Kuppe des 888 Meter hohen Berges eingefunden, um den Abschluss der gelungenen Arbeiten zu feiern.

Bereits im Herbst 2022 wurde das Kreuz aufgestellt und im November mit einem Richtfest gefeiert. Im Mai 2023 wurde die Bank rund um das elf Meter hohe Rohr des Kreuzes mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern angebracht. In Lehne und oberen Abdeckung der Bank wurde die Namen der Mitwirkenden verewigt.

In seinem Grußwort dankte Dieter Büttner, Vorsitzender des Rhönklubs Bischofsheim, Christian Enders, Ideengeber des Kreuzes, dem Erbauer Horst Kimmel samt seiner Mitarbeiter und natürlich den Mitgliedern des Bischofsheimer Rhönklubs.

Der Rhönklubzweigverein fungierte als Bauherr des Gipfelkreuzes. "Nur durch harmonisches Zusammenarbeiten ist es gelungen, das Kreuz an diesem markanten Punkt aufzustellen", betonte Büttner in seiner Ansprache. "Es war viel Arbeit", sagte er, "und wir haben etwas für die Ewigkeit geschaffen, darauf können wir stolz sein." Dieses Kreuz solle nicht nur Sinnbild des katholischen Glaubens sein. "Jeder Einzelne soll für sich entscheiden, welche Bedeutung dieses Kreuz für ihn hat".

In erster Linie soll es aber eine Stätte des Friedens sein. An diesem fast mystischen Ort, wo sich Ruhe, Kraft und Naturschönheit verbinden, hat man Zeit, über sein Leben nachzudenken und hoffentlich auch Dankbarkeit zu verspüren, für das, was uns auch unsere schöne Heimat gibt.

Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch die Trachtenkapelle Frankenheim, Irene Kessler (Akkordeon) und als besonderer Höhepunkt spielten die Rhöner Alphornbläser.

Unter dem fröhlichen Gezwitscher der Lerchen marschierten die Besucher zur Würzburger Bergbundhütte hinunter, wo die fleißigen Helfer des Rhönklubs mit Kaffee und Kuchen, Bratwürsten und kühlen Getränken warteten.

Von: Barbara Enders, für den Rhönklub Bischofsheim

Pater Korbinian vom Kloster Kreuzberg war gekommen, um das neue Kreuz des  Himmeldunkberges zu weihen.
Foto: Barbara Enders | Pater Korbinian vom Kloster Kreuzberg war gekommen, um das neue Kreuz des Himmeldunkberges zu weihen.
 
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