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Obererthal
Es war doch nicht der Wolf: Schon länger zum Abschuss freigegebener Wolf-Hund-Hybrid riss Reh bei Obererthal
Landesamt für Umwelt gibt abschließendes Ergebnis nach der Attacke im Mai bekannt. Was nun mit dem Nachwuchs der Zellaer Wölfin geschehen soll.
Nicht ein Wolf, wie auf dem Symbolfoto, das ein Tier in einem Gehege in Nordrhein-Westfalen zeigt, sondern ein schon bekannter Wolf-Hund-Hybrid, hat Anfang Mai ein Reh bei Obererthal im Landkreis Bad Kissingen gerissen. 
Foto: Sina Schuldt/dpa | Nicht ein Wolf, wie auf dem Symbolfoto, das ein Tier in einem Gehege in Nordrhein-Westfalen zeigt, sondern ein schon bekannter Wolf-Hund-Hybrid, hat Anfang Mai ein Reh bei Obererthal im Landkreis Bad Kissingen ...
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 11:39 Uhr

Der Riss eines Rehs zwischen Obererthal und dem Wakepark Thulba Anfang Mai sorgte für einige Aufregung und Schlagzeilen, schließlich hatte eine erste genetische Untersuchung ergeben, dass ein Wolf der Verursacher war.

Die Aufregung war groß, Halter von Weidetieren zeigten sich besorgt. Nach dem Abschluss der Analyse zur Individualisierung des Angreifers hat das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) nun allerdings seine Angaben modifiziert. Demnach hat nicht ein Wolf, sondern der weibliche Wolf-Hund-Hybridnachkomme mit dem Laborkürzel GW3159fH das Reh gerissen.

"Am 13.05.2023 wurden im Landkreis Bad Kissingen Proben für genetische Untersuchung gesammelt (Rissabstrich Wildtier) bei denen die Untersuchung den weiblichen Wolf-Hund-Hybridnachkommen GW3159fH ergeben hat", so die offizielle Information des LfU . Eine Abkürzung wie GW3159fH ist dabei ein Laborkürzel und steht für: Genetic Wolf (GW), die Labornummer des Tieres sowie das Geschlecht (f/weiblich oder m/männlich) und Hybrid (H).

Hybriden gefährlicher als Wölfe

Diese Information ist nicht ohne Brisanz, denn eigentlich soll das Hybrid-Tier schon seit einiger Zeit getötet werden. Seine Mutter, die sogenannte Zellaer Wölfin mit dem Laborkürzel GW1422f, ist in den vergangenen Jahren in der gesamten Rhön auffällig geworden. Im Frühjahr 2022 hat sie sich dann mit einem Hund verpaart, woraufhin im vergangenen Sommer als Ergebnis GW3159fH und vier weitere Hybrid-Nachkommen nachgewiesen wurden.

Hybriden aber gelten als gefährlicher als Wölfe, da bei ihnen wegen des gemischten Genoms die "wolfstypische Vorsicht" vor dem Menschen weniger ausgeprägt sein kann. Das könnte auch den für einen Wolfsriss ungewöhnlichen Ort des Geschehens an einem viel genutzten Feldweg bei Obererthal erklären. Wegen dieser Eigenschaft steige die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Konflikten mit den Menschen kommt, heißt es in einer Erläuterung des Bundesumweltministeriums. Das ist einer der Gründe, weshalb Wolfs-Hund-Hybride "entnommen", das heißt getötet werden müssen.

Nach Thüringen ordnet Bayern Abschuss an 

Nachdem das Thüringer Umweltministerium im vergangenen Herbst entsprechende Maßnahmen eingeleitet hatte, ordnete Mitte Dezember auch das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) den Abschuss an. Vorausgegangen waren Risse von Schafen der Nähe von Simonshof. An den Kadavern wurden neben genetischen Spuren des Muttertiers auch die eines Hybrid-Wolfes nachgewiesen. 

Das Kompetenzzentrum Wolf im Thüringer Umweltministerium erklärte die Maßnahme im März 2023 in Thüringen für vorläufig beendet, nachdem drei der Wolf-Hund-Mischlinge getötet wurden. Gleichzeitig wurde das Muttertier und sein weiblicher Hybridnachkomme GW3159fH in Bayern anhand von Proben nachgewiesen, die wohl bei Sandberg in Rhön-Grabfeld gesammelt wurden.

Nach Angaben des LfU handelte es dabei sich um Losung und sogenanntes Oestrusblut, einer Ausscheidung, die die Paarungsbereitschaft anzeigt. Daraus ergaben sich natürlich Fragen, welche Konsequenzen eine Verpaarung der Tiere mit einem Hund oder auch einem Wolf haben würde. Nun der erneute Nachweis des Hybridtieres im Landkreis Bad Kissingen, wo mindestens noch ein weiterer Verdachtsfall einer möglichen Wolfsattacke aufgetreten ist, der aktuell noch vom LfU noch untersucht wird.

Arbeiten die bayerischen Behörden zu langsam?

Allerdings wurden von auch Vorwürfe laut, die bayerischen Behörden würden zu langsam agieren. Bis in den Mai hinein seien in Bayern noch nicht einmal die für einen Abschuss des Hybriden erforderliche Schulung möglicher Schützen erfolgt.

Das LfU beantwortet Nachfragen dieser Redaktion zu dieser Thematik allerdings nur sehr allgemein: "Bei der gesetzlich vorgegebenen Entnahme der Wolf-Hund-Hybriden in der Rhön handelt es sich um ein laufendes Verfahren. Neben dem verstärkten Monitoring wurden alle notwendigen Maßnahmen zur Entnahme in die Wege geleitet. Nach Abschluss des Verfahrens werden die Ergebnisse in geeigneter Form bekannt gegeben. Bis dahin bitten wir um Ihr Verständnis für die zurückhaltende Berichterstattung", heißt es in einer Mitteilung vom vergangenen Dienstag.  Ansonsten würden alle Nachweise "zeitnah, wie aktuell geschehen, auf unserer Monitoringseite veröffentlicht".

Wolfs-Hund-Hybride in Deutschland

Hybride bezeichnen Individuen, die von zwei verschiedenen Tiergattungen gezeugt worden sind, zum Beispiel von Hunden und Wölfen. Die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf hat seit 2003 bislang nur eine Handvoll Hybridisierungsfälle in Sachsen, Thüringen, Brandenburg und nun länderübergreifend in der Rhön registriert. Einige der Tiere verschwanden spurlos, die restlichen wurden getötet, nach dem Versuche gescheitert waren, sie in Gehegen zu halten. 
Als Grund dafür wird unter anderem angeführt, dass Hybride weniger gut an ein Leben in freier Natur angepasst sind als Wölfe. Da bei ihnen unter Umständen die wolfstypische Vorsicht geringer ausgeprägt sein kann, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie häufiger in Konflikt mit dem Menschen geraten, höher als bei Wölfen. So sei es denkbar, dass Hybriden vermehrt Übergriffe auf Nutztiere verüben oder, dass sie häufiger in Siedlungsnähe gesehen werden als Wölfe. In Freiheit aufgewachsene Wölfe und Wolf-Hund-Hybriden könnten sich nicht an ein Leben in Gefangenschaft anpassen, so das LfU. Eine Gehegehaltung würde zu länger anhaltenden und erheblichen Leiden führen.
Um zu vermeiden, dass Wölfe als vermeintliche Hybriden geschossen werden, ist für ihr Entfernen aus der Natur jeweils eine naturschutzrechtlichen Ausnahmegenehmigung erforderlich.
Quelle: DBBW, LfU
 
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  • KPE
    Und wieder einmal greift der Mensch in die Natur ein um mit fadenscheinigen Argumenten Tiere zu töten die nichts tun außer am Leben zu bleiben. Der Mensch tötet Millionen von Tieren um am angeblich Leben zu bleiben, obwohl er auch ohne Fleisch leben könnte, der Wolf sucht sich etwas um zu überleben. Der Mensch in seiner Überheblichkeit meint er habe das Recht dazu, der Wolf hingegen muss getötet werden. Zudem wird alles was nicht zu erklären ist dem Wolf untergeschoben. Jeden Tag zerstören wir ein weiteres Stück unseres Planeten und wundern uns das alles aus dem Ruder läuft. Vielleicht sollten wir wieder lernen mehr auf die Natur zu sehen
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Bleiben wir bei den Fakten.
    Es war kein Wolf. Wäre es einer gewesen, dürfte der natürlich weiter tun was er tut. Ist ja nicht auffällig geworden, sondern hat ein Reh gerissen.

    Es war aber ein Hybride.

    Da sieht die Sache anders aus.

    Um die Art Wolf zu schützen, muss eine Hybridisierung verhindert werden.
    (Ginge theoretisch per Sterilisierung)

    Bei Hybriden besteht die Gefahr, dass die weniger scheu sind, sich dem Menschen (womöglich Kindern) nähern und es zu Gefährdung oder Schlimmerem kommt.
    Das erfordert die Entnahme.

    Einfangen und Gehegehaltung scheidet aus. Ist nicht tiergerecht machbar und würde daher das Tier lange quälen.

    Mit Wegschauen tut man der Sache keinen Gefallen.
    Der Art Wolf nicht.
    Der angestrebten Akzeptanz und Koexistenz nicht.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Naturschutz nicht einseitig betrachten!

    Wolfskuschler blenden völlig aus:

    Der Wolf ist längst nicht mehr bedroht.
    Laut UBA haben wir etwa 2000 und Zuwachsrate +30%/Jahr.
    Dagegen zahlreiche seltene teils vom Aussterben bedrohte Tierarten werden vom Wolf gefressen bzw. verdrängt: Birkhuhn, Auerhahn, Fasan, Wisent, Muffelwild, Heidschnucke, Wildkatze, Luchs usw.
    Das fehlt in der öffentlichen Diskussion völlig. (Dank einseitiger Berichterstattung?)

    Echter Artenschutz und Förderung der biologischen Vielfalt wäre daher, den Wolf durch gezielte Bestandsregulierung auf einem verträglichen, stabilen Bestand zu halten(nicht ausrotten), sodass ein gewisses Gleichgewicht entsteht und Koexistenz funktioniert.

    Während man Weidetiere bedingt mit irrwitzig hohen Zäunen schützen kann, sind echt bedrohte ­Arten dem überhand nehmenden Wolf schutzlos ausgeliefert.

    Also muss die Politik endlich zur Vernunft kommen und den Wolf regulieren!

    Schweden ist uns da voraus
    450 Wölfe reichen dort
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Quellenangaben fehlen. Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit entsprechenden Links und fügen Sie diese in Ihren Kommentar ein.
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  • Mic_Ro
    Der Wolfgang hat hier nichts zu suchen!
    Fakt ist, dass ein Tier welches andere reißt niemals ungefährlich ist und sein kann!
    Und die die ihn so niedlich finden werden erst aufwachen, wenn die Hybridisierungen soweit sind dass erste Menschen Opfer werden!

    Da hilft die ganze Verharmlosung nix!

    Er hat hier nix verloren und muss weg!
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    Alles klar, statt Wolf "Wolfgang" schreiben und sich dabei besonders cool vorkommen. Immerhin ein untrügliches Zeichen dafür mit welcher Art Mensch man es hier zu tun hat :D
    Viel Spaß beim Spaziergang am Freitag!

    Es gibt nachvollziehbare Argumente gegen den Wolf. Aber das Niveau welches hier an den Tag gelegt wird im Kommentar ist eigentlich keines Gegenkommentars würdig!

    Da lobe ich mir eher die Art vom User AndreasGerner. Ich teile seine Meinung zwar nicht aber es handelt sich um ein Niveau auf dem man diskutieren kann.

    Wer mit dem Begriff "Wolfgang" ankommt und "nix verloren, muss weg" ankommt der wird nirgends ernst genommen und bestenfalls hinter vorgehaltener Hand ausgelacht.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Danke,
    aber darf ich neugierig fragen, an welchem Punkt Sie meinen Ausführungen widersprechen würden (wenn Sie schon sagen, das könne man diskutieren)?
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Ein Reh wurde vom Halbwolf angeknabbert. Na und? Das Tier ist nun mal nicht Vegetarier wofür man in Bayern angeblich an höchster Stelle viel Verständnis zeigt.
    Bisher ist jedenfalls kein Fall bekannt, dass ein Mensch von einem Halbwolf oder Vollwolf belästigt oder gar geschädigt wurde. Was also soll die Hysterie?
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  • andreas_gerner@gmx.de
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  • andreas_gerner@gmx.de
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Falsch.
    Erst kürzlich wurde bei Palmombaro eine Frau vom Wolf angegriffen und verletzt. Ihr Hund verschleppt. Vermutlich getötet.

    Link:

    https://www.merkur.de/welt/hund-italien-frau-italien-gassi-von-wolf-angegriffen-und-verletzt-abruzzen-tot-baer-92294681.html

    Klar kann man jetzt plump entgegnen, das war ja nicht in Deutschland.
    Aber kennen die Wölfe neuerdings Landesgrenzen?
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    Verpaarungen mit Haushunden können eigentlich auch nur zustanden komme
    n wenn der jeweilige Besitzter der Hunde nicht aufpasst oder am Tierarzt sparen möchte! Das ist nicht sehr verantwortungsbewusst und in vielen dieser Fälle wäre es wohl das Beste wenn derjenige von einer Hundehaltung absehen würde.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Es werden ca 5 Mio Hunde in Deutschland gehalten.
    Zwar sind nur ein Bruchteil davon unkastrierte Rüden im fortpflanzungsfähigen Alter, aber dennoch sind das eine ganze Menge.
    Es ist schier utopisch, bei den vielen Hunden und Haltern zu erwarten, dass ausnahmslos so sorgsam agiert wird, dass keine Möglichkeit zur Verpaarung mit Wölfinnen zustande kommt. Es wird immer uneinsichtige Halter und ausgebüxte Schlawiner geben.
    Auch wenn man maximal aufklärt und sensibilisiert, sowie (vermutlich zurecht) hunderte Haltungsverbote ausspricht.

    Klar, sollte gemacht werden. Aber wird nicht nennenswert voran bringen. Schon gar nicht alleine.
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  • Albatros
    Hybride Nachkommen werden überall dort zum Problem, wo Wolfsrudel zu nahe an Besiedelungen kommen. Wer wirklich am Schutz des Wolfes interessiert ist trägt Sorge dafür, dass sich Wölfe nicht unkontrolliert vermehren und die Stärke der Wolfsrudel sich an der Größe ihrer Reviere orientiert.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Lässt man mehr Wölfe zu(jährlich 30% Zuwachs), so trauen sich die Wölfe näher an menschliche Siedlungen heran und werden Verpaarungen die zu Hybriden führen, überproportional wahrscheinlicher.

    Das ist so kein Artenschutz.
    So wird schleichend die vererbte arttypische Genetik verfälscht.

    In einigen südeuropäischen Wolfsbeständen beträgt der hybridisierte Anteil bereits über 30%.

    Die Schweden schützen die Art Wolf wirklich.
    Dort werden auffällige Wölfe immer sofort bejagt. Darüber hinaus werden jedes Jahr nach Quote so viele Wölfe entnommen, dass der Bestand auf einem verträglichen Niveau stabil bleibt.

    Das macht die Population scheu.
    Wölfe ziehen sich also in Gebiete zurück (den wenigen reicht der Platz), wo es kaum Besiedelung und daher so gut wie keine Hunde gibt.

    Mancher Verträumte wird das nicht wahrhaben wollen, aber DAS IST ARTENSCHUTZ.

    Nebenbei werden auch gleich die noch bedrohteren Arten mitgeschützt, die auf der Speisekarte des Wolfes stehen /denen er Konkurrenz macht.
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  • srettir@web.de
    Wolf-Hund-Hybride werden in erster Linie bewusst gezüchtet. Wenn der Halter das Tier dann nicht handhaben kann, lässt er es halt laufen, mit den bekannten Folgen.

    https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/haustiere/wolf-woelfe-hund-mischling-hybrid-deutschland-100.html
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  • andreas_gerner@gmx.de
    @see-franggn
    Man darf wohl bezweifeln, dass ein "Züchter" so einfach an das Zuchtmaterial heran kommt.
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