
Bad Neustadt Für Landrat Thomas Habermann ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand, den man im täglichen Leben einfach braucht. Mehr nicht. Nur bei einem Wagen könnte er schwach werden. Bei einem Porsche 356.
Thomas Habermann: Mein erstes Auto war ein gebrauchter VW-Käfer. Ich habe ihn 1975 gekauft. Er hat damals 5000 DM gekostet. Danach habe ich ein ganzes Dutzend von Autos gekauft. Es waren alles gebrauchte Fahrzeuge. Sie mussten kinder-, familien- und jagdtauglich sein. Auf Komfort habe ich nie so besonders viel Wert gelegt. Autos sind für mich Alltags- und Gebrauchsgegenstände.
Habermann: Ich würde gern mal einen alten Porsche 356 mit 90 PS und 156 Stundenkilometern Höchstgeschwindigkeit fahren. Das ist für mich ein Kultauto schlechthin.
Habermann: Na ich fahre bestimmt 70 000 Kilometer pro Jahr, vielleicht 50 000 Kilometer mit dem Dienstwagen und 20 000 Kilometer privat.
Habermann: Selbst werden von mir nur Kleinigkeiten repariert. Im Übrigen kommt das Auto in die Werkstatt oder zu einem guten Freund, dem besten Automechaniker der Welt.
Habermann: Das kommt ganz auf den Zustand an. Wenn ich bei schlechtem Wetter aus dem Jagdrevier komme wird das Auto schon öfter einmal abgespritzt. Grobe Wäsche erfolgt relativ oft, Feinwäsche so gut wie nie.
Habermann: Ich habe – das glaube ich jedenfalls – keinen Punkt. Schnell fahre ich höchstens aus Versehen.
Habermann: Größere Autopannen hatte ich schon öfter.
Habermann: Klar, ein Elektroauto könnte ich mir gut vorstellen.
Habermann: Die weiteste Fahrt war, soweit ich mich erinnern kann, mit dem Auto nach Spanien. Wenn es weiter weg gehen soll, nehme ich meistens das Flugzeug.
habermann: Nette Geschichten zum Thema Auto fallen mir im Zusammenhang mit meiner früheren Freundin, meiner heutigen Frau ein. Da haben wir viel erlebt.