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Bad Königshofen
Ein neues Auto für die Pflegestation
Gudrun Rathgeber (von links), Markus Merz, Angelika Ochs und Hendrik Freund begutachten das gesponsorte Auto für die Sozialstation.
Foto: Nadine Tittus | Gudrun Rathgeber (von links), Markus Merz, Angelika Ochs und Hendrik Freund begutachten das gesponsorte Auto für die Sozialstation.
Bearbeitet von Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 09.02.2024 06:04 Uhr

„Mit diesem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk haben Sie mir und vor allem meinen Kolleginnen und Kollegen eine große Freude bereitet“, strahlte Angelika Ochs, Geschäftsführerin des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld. In der Sozialstation St. Peter in Bad Königshofen erhielt sie die Autoschlüssel für ein neues Auto. Den Dank dafür nahmen Markus Merz, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld, und Hendrik Freund, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank im Grabfeld, gerne entgegen.

Für täglichen Einsatz der Hilfsdienste

Das Fahrzeug sei durch durch Überschüsse aus dem Gewinnsparen finanziert worden, sagte Markus Merz. "Ein Viertel des Spieleinsatzes aller Lose wird über die Volks- und Raiffeisenbanken an soziale und caritative Einrichtungen in der Region gespendet“, erläuterte Markus Merz. „Mit der Aktion `VRmobil´ ermöglichen die VR-Banken die Anschaffung von Fahrzeugen für den täglichen Einsatz der Hilfsdienste. Hier sind die Mitarbeiter bekanntlich auf Mobilität angewiesen, um ihre Patienten vor Ort angemessen betreuen zu können“, ergänzte Hendrik Freund. Das Auto übergaben die Vorstandsvorsitzenden an Angelika Ochs und Gudrun Rathgeber, Pflegedienstleiterin der Sozialstation St. Peter.

„Dieses Geschenk freut uns sehr, denn für uns ist das Fahrzeug nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein Arbeitsgerät, das uns hilft zu helfen“, betonte Angelika Ochs und lobte das Engagement von Heribert Hassmüller, Ratsmitglied des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld. Er hatte den dringlichen Bedarf eines VRmobils an der richtigen Stelle vorgetragen.

Nach Fahrerwechsel jeweils desinfiziert

Die Entwicklung der Corona-Pandemie nimmt auch auf das Geschehen im Pflegedienst starken Einfluss. Alle Fahrzeuge müssen regelmäßig mit Schutzausrüstung bestückt und nach jedem Fahrerwechsel desinfiziert werden, was zu mehr Aufwand und erhöhten Standzeiten führt. Mit diesem Fahrzeug werden neun Autos für die Sozialstation, sowohl in der ambulanten als auch in der häuslichen Pflege, im Einsatz sein. "An einem Tag legen unsere Mitarbeiter im Schnitt 150 bis 200 Kilometer von Sulzdorf bis Hollstadt zurück“, so Gudrun Rathgeber über den künftigen Einsatz des VW move up in der Region.

 
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