Großeibstadt
Eichenkäfer wird zum Problem
Allianz-Vorsitzender Jürgen Heusinger berichtete von der Plage bei der jüngsten Lenkungsgruppensitzung in Großeibstadt. Der Käfer, der im Gegensatz zum Borkenkäfer oft mehrere Kilometer weit fliegt, ist mittlerweile auf größeren Flächen zum Problem geworden. Außerdem fliegt er mehrmals im Jahr. Gesucht werden nun Lagerplätze für befallene und abgeholzte Bäume in den Grabfeldgemeinden. Diese sollten gut befahrbar sein und nicht direkt an den Wäldern liegen. Die befallenen Eichen müssen dann sofort aus den Wäldern herausgebracht werden. Gemeinden hätten oftmals über 60 Prozent Eichenbestand in ihren Wäldern. Zu diesem Thema soll nun Jürgen Hahn vom Amt für Ernährung und Ländliche Entwicklung eingeladen werden.
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