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WOLLBACH
Doswidanja mit Abschiedstränen
Doswidanja mit Abschiedstränen       -  (kpe)   Sichtlich erholt, mit schickem Outfit ausgestattet und gemischten Gefühlen, einerseits wegen des Abschieds von guten deutschen Gasteltern, andererseits der Freude auf Zuhause, fuhren am Samstag die 52 Kinder und sechs erwachsenen Betreuerinnen in ihre Heimat nach Weißrussland zurück. Rührende Szenen konnte man vor der Abfahrt beobachten. Deutsche und weißrussische Kinder drückten sich zum Abschied. Auch so manche Gasteltern konnten einige Abschiedstränen nicht verbergen, waren doch viele Kinder den Gasteltern in den vergangenen drei Wochen ans Herz gewachsen. Letzte Versprechen, sich zu schreiben oder zu telefonieren wurden gemacht. Die Verantwortlichen des Wollbacher Hilfsvereins bedankten sich nochmals bei den Gasteltern, auch für die Bewältigung einzelner Schwierigkeiten, die bei der großen Anzahl der Kinder auch mal vorkommen. Durchwegs alle Gasteltern bescheinigten dem Wollbacher Hilfsverein eine gute Unterstützung und Hilfe bei allen auftretenden sprachlichen und kulturell bedingten kleinen Problemen. Der Erfolg solcher Erholungsmaßnahmen wird von den Ärzten vor Ort immer wieder bestätigt. Wie jedes Mal bei 23 Erholungen vorher musste Stefan Zehfuß fast mit Gewalt die letzten Kinder in den Bus befördern, um die Abfahrt rechtzeitig zu gewährleisten. Nach 23 Stunden Rückfahrt kamen die  wohlbehalten bei ihren Familien in der Gomel-Region an.Foto: Stefan Zehfuß
| (kpe) Sichtlich erholt, mit schickem Outfit ausgestattet und gemischten Gefühlen, einerseits wegen des Abschieds von guten deutschen Gasteltern, andererseits der Freude auf Zuhause, fuhren am Samstag die 52 Kinder ...
kpe
 |  aktualisiert: 18.08.2015 16:36 Uhr
Sichtlich erholt, mit schickem Outfit ausgestattet und gemischten Gefühlen, einerseits wegen des Abschieds von guten deutschen Gasteltern, andererseits der Freude auf Zuhause, fuhren am Samstag die 52 Kinder und sechs erwachsenen Betreuerinnen in ihre Heimat nach Weißrussland zurück. Rührende Szenen konnte man vor der Abfahrt beobachten. Deutsche und weißrussische Kinder drückten sich zum Abschied. Auch so manche Gasteltern konnten einige Abschiedstränen nicht verbergen, waren doch viele Kinder den Gasteltern in den vergangenen drei Wochen ans Herz gewachsen. Letzte Versprechen, sich zu schreiben oder zu telefonieren wurden gemacht. Die Verantwortlichen des Wollbacher Hilfsvereins bedankten sich nochmals bei den Gasteltern, auch für die Bewältigung einzelner Schwierigkeiten, die bei der großen Anzahl der Kinder auch mal vorkommen. Durchwegs alle Gasteltern bescheinigten dem Wollbacher Hilfsverein eine gute Unterstützung und Hilfe bei allen auftretenden sprachlichen und kulturell bedingten kleinen Problemen. Der Erfolg solcher Erholungsmaßnahmen wird von den Ärzten vor Ort immer wieder bestätigt. Wie jedes Mal bei 23 Erholungen vorher musste Stefan Zehfuß fast mit Gewalt die letzten Kinder in den Bus befördern, um die Abfahrt rechtzeitig zu gewährleisten. Nach 23 Stunden Rückfahrt kamen die wohlbehalten bei ihren Familien in der Gomel-Region an.Foto: Stefan Zehfuß
 
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