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Die Schlacht ist geschlagen
Barfuß: Da spürt man besser den Schmodder zwischen den Zehen.
Foto: Herbert | Barfuß: Da spürt man besser den Schmodder zwischen den Zehen.
Hubert Herbert
Hubert Herbert
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:37 Uhr

Eigentlich war es ja kein richtiges Braveheart-Wetter. Viel zu frühlingshaft. Hart war es offensichtlich trotzdem. Von 1995 Startern schafften es 1886 ins Ziel. Ein Schwund von gerade mal 109 über die 24 Kilometer lange Distanz mit ihren 34 Hindernissen. Eine Durchhaltequote von fast 95 Prozent. Respekt!

Die größte Herausforderung, so war von einigen Läufern zu hören, waren wohl die 1400 Höhenmeter, die sie zu überwinden hatten, nachdem sich der Start um eine halbe Stunde verzögert hatte, was nicht allen Teilnehmern so gut gefiel.

Volle Kneipen

Umso schöner war der Wettkampf für die Zuschauer, die den Frauen und Männern zusahen, wie sie sich über die Hindernisse quälten. Die Stimmung entlang der Strecke und in der Stadt war gut. Wie man hört waren die Gastwirtschaften bis in die späten Abendstunden gut besucht – lange nachdem die Veranstaltung zu Ende war.

Der Schnellste war übrigens nach zwei Stunden, 18 Minuten und 26 Sekunden am Ziel, die Schnellste schaffte es in zwei Stunden, 50 Minuten und 23 Sekunden. Der älteste Teilnehmer war 65 Jahre alt. Und das Ganze ohne größere Einsätze der Rettungsdienste. Die mussten nur 35-mal bei kleineren Wehwehchen eingreifen.

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