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Rhön-Grabfeld
Die Rhön per E-Bike erkunden: 5 schöne Mountainbike-Touren in Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld
Was kann man bei den nun höheren Temperaturen am besten machen? Richtig: Radfahren. Wir haben 5 E-Bike-Touren für Sattelfeste in der Rhön zusammengestellt.
Ziel erreicht: Der Blick vom Himmeldunk über die Kuppen der Rhön entschädigt für alle Mühen, verlangt aber etwas fahrtechnisches Geschick. 
Foto: Michael Nöth | Ziel erreicht: Der Blick vom Himmeldunk über die Kuppen der Rhön entschädigt für alle Mühen, verlangt aber etwas fahrtechnisches Geschick. 
Michael Nöth
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:14 Uhr

Die Sonne hat längst an Kraft gewonnen. Der Rücken ist warm, die Füße auch. Radfahren macht im Frühling und Sommer besonders viel Spaß. Wir haben fünf E-Bike-Touren herausgesucht. Auf denen können Sie sich locker einfahren für den kommenden Sommer. Wer's mag, aber auch kräftig bergan treten und ambitioniert bergab fahren.

1. Die Gemütliche: Von Bad Kissingen hoch zum Wittelsbacher Turm

Lohnendes Ziel: Der Wittelsbacher Turm bietet eine grandiose Aussicht über Bad Kissingen, das Saaletal und hoch in die Rhön. Und gegen Durst und Hunger liegt gleich daneben die Brauereigaststätte.
Foto: Sigismund von Dobschütz | Lohnendes Ziel: Der Wittelsbacher Turm bietet eine grandiose Aussicht über Bad Kissingen, das Saaletal und hoch in die Rhön. Und gegen Durst und Hunger liegt gleich daneben die Brauereigaststätte.

Die konditionell durchaus ansprechende Tour führt die Radlerinnen und Radler vom Saaletal (196 m) auf den Scheinberg (381 m) oberhalb von Bad Kissingen. Am Wittelsbacher Turm hat man von der Terrasse der Brauerei und vom Turm selbst einen herrlichen Ausblick über die Kurstadt, das Saaletal bis hin zu den Rhön-Bergen. Sie führt vom Parkplatz in der Au durch den Luitpoldpark am Hans-Weiß-Sportpark vorbei auf dem asphaltierten Radweg nach Arnshausen.

Im Kissinger Stadtteil fährt man auf dem Alten Dorfring durch das Anbachtal, bis man im freien Feld an eine Kreuzung kommt. Dort wählt man den rechten Abzweig, etwas bergan. Durch die Bahnunterführung geht es im Wald moderat bergan, bis man auf die asphaltierte Zufahrtsstrecke zum Wittelsbacher Turm trifft.

In der dortigen Brauerei (Mo. u. Di. Ruhetag) lohnt sich eine gemütliche Einkehr. Beim süffigen Hausbräu und einer guten Brotzeit kann bei klarem Wetter die grandiose Aussicht genossen werden.

Wer es gemütlicher mag, der wählt für den Rückweg die Straße nach Wirmsthal und Euerdorf. Von dort auf dem ausgeschilderten Radweg entlang der Saale über den Golfplatz zurück nach Bad Kissingen.

Wer die Herausforderung bei der Abfahrt sucht (Voraussetzung: Gute Bremsen und gute Koordination), nimmt den steilen Downhill durch den Waldweg zurück nach Arnshausen.

Wichtig: Bei dieser knapp 30 Kilometer langen Tour sollte Ihr Akku komplett geladen sein. Wenn nicht, dann gibt es am Hintereingang der Touristinfo in Bad Kissingen (erreichbar zwischen Ludwigsstraße und Ludwigsbrücke) eine Ladestation, die mit einer selbstgenerierten PIN geöffnet werden kann.

Am Turm selbst gibt es keine Ladestation, aber nach Rücksprache mit dem Wirt kann der Akku an der Steckdose geladen werden. Ähnliches gilt für Euerdorf, dort fragt man im Radgeschäft Bikeworld Brand nach. Eigenes Ladekabel nötig.

Tour-Zahlen: Gemütliche Rundtour 27,5 km, Höhenmeter 400 m, Bergab: 390 m; mit Pause etwa 3 h. Variante steile Abfahrt: 16 km, Höhenmeter 246 m, Bergab: 240 m; mit Pause etwa 2 h.

2. Die Natürliche: Von Bad Kissingen durch Wälder und Flusstäler nach Geroda

Durch das wildromantische Thulbatal geht es hoch zur Westflanke der Rhön.
Foto: Achim Muth | Durch das wildromantische Thulbatal geht es hoch zur Westflanke der Rhön.

Bei dieser Tour sollten die Gesäß-Muskeln schon etwas Übung auf dem Sattel haben. Denn sie führt uns durch beschauliche Täler und Wälder von der Saale bis an den Westhang der Rhön. Wir starten vom Parkplatz in der Au durch das schattenspendende Kaskadental zum Wildpark Klaushof. Von dort müssen wir auf der Autostraße (Vorsicht: enge Kurven im Anstieg) bis nach Poppenroth fahren. Über die Felder erreichen wir gemütlich Schlimpfhof.

Genauso bequem geht es hinunter nach Hassenbach. Dort suchen wir die Schulstraße. Sie führt uns über Feld und Wald am Metzbrunnen vorbei nach Oehrberg. Kurz vor dem Dorf überqueren wir die beschaulich dahinfließende Thulba und treten im wildromantischen Tal hoch nach Geroda. Die Wirtschaften im Ort sind gut auf Radlerinnen und Radler eingerichtet. An der "Böll" beispielsweise können wir im Biergarten sowohl unser Bike mit Strom und uns selbst mit leckeren Kohlehydraten aufladen.

Denn von Geroda hoch nach Singenrain müssen wir den mit 504 Metern höchsten Punkt der Tour bewältigen. Durch das Waldgebiet "Geiersnest Ost" gelangen wir wieder ins beschauliche Thulbatal. Auf dem asphaltierten Radweg von Oberthulba über Albertshausen und Garitz kehrt man locker zurück zum Ausgangspunkt in Bad Kissingen.

Tour-Zahlen: Rundtour 50 km, Höhenmeter 700 m, Bergab 697 m; mit Pausen etwa 5 h. Lademöglichkeiten: Gasthäuser Geroda; in Oberthulba am Marktplatz vier Steckdosen. Eigenes Ladekabel nötig.

3. Die Lehrreiche: Vom Grabfeld über den Haßbergkamm an den Sulzfelder See

Bis weit nach Thüringen kann man am Grabfeldblick oberhalb von Althausen schauen. Ein Muss für alle Radler.
Foto: Michael Nöth | Bis weit nach Thüringen kann man am Grabfeldblick oberhalb von Althausen schauen. Ein Muss für alle Radler.

Bei dieser Rundtour hat man viele Blicke auf alte Schlösser und Burgen. Natur und Genuss kommen ebenfalls nicht zu kurz. Vom Parkplatz an der Frankentherme in Bad Königshofen fahren wir locker über die Allee nach Ipthausen.Dort folgen wir dem ausgeschilderten Radweg (grünes Schild) links der Saale, bis wir das wuchtige Gemäuer des Schlosses Sternberg erkennen.

Da biegen wir rechts nach Unteressfeld ab. Kurz vor Oberessfeld geht es rechts auf dem Radweg nach Aub. Wir verlassen aber diesen Weg an einem großen Feldkreuz mit Sitzgruppe und fahren einen Kilometer über einen Wiesenweg hinunter nach Brennhausen. Das dortige Wasserschloss ist gut erhalten und kann nur von außen besichtigt werden. Einige Teile der Burg stammen wohl aus dem 13. Jahrhundert.

In Sulzdorf biegen wir am Friedhof rechts ab nach Serrfeld. Dort geht es über die Serrfelder Mühle am Waldrand durch das Baunachtal nach Schweinshaupten. Im beschaulichen Fachwerk-Dorf können wir im Goldenen Stern (nur an Wochenenden offen) in einem urigen Wirtshaus gemütlich rasten.

Über Neuses radeln wir nach Bundorf (Schloss). Von dort geht es hoch auf den Haßbergkamm Richtung Sambachshof. Wir fahren zunächst einen Kilometer die Autostraße entlang, biegen am Abzweig nach Birnfeld links ab und danach sofort rechts in den Radweg. Der (im Frühjahr frisch geschottert!) führt offiziell nach Aub, wir verlassen ihn aber mitten im Wald an einem Wegedreieck und halten uns links Richtung Märchenwald Sambachshof (Wanderweghinweis!).

Wo die Wald- auf die Autostaße trifft, fahren wir 500 Meter rechts ab zum grandiosen Grabfeld-Blick. Bei gutem Wetter kann man dort gar den Thüringer Wald erkennen. Danach fahren wir auf der Asphaltstraße zurück, lassen den Märchenwald rechts liegen und rollen hinunter nach Sulzfeld. Ein Abstecher zum Biergarten am See ist Pflicht. Zurück fahren wir den Radweg über das Obere Tor bergan zum Annabild, um den Judenhügel herum zum Sportplatz Kleinbardorf. Der ausgeschilderte Radweg führt uns über Merkershausen nach Bad Königshofen zurück.

Tour-Zahlen: Rundtour etwa 50 km, Höhenmeter 430 m, bergab 420 m; mit Pausen etwa 5 h. Lademöglichkeiten gibt es in Bad Königshofen an der Frankentherme (am Eingang und am hinteren Restaurant-Parkplatz) und am Busbahnhof Tuchbleiche; auf der Strecke am Gasthaus Glückstein in Serrfeld oder im Goldenen Stern in Schweinshaupten. Eigenes Ladekabel nötig.

4. Die Muss-Tour: Durch den Salzforst hoch zum Kreuzberg

Herrlicher Blick auf die Vorrhön: Vom Startplatz der Gleitschirmflieger am Kreuzberg aus kann man die Weite im Tal gut genießen.
Foto: Michael Nöth | Herrlicher Blick auf die Vorrhön: Vom Startplatz der Gleitschirmflieger am Kreuzberg aus kann man die Weite im Tal gut genießen.

Achtung - Die Wette gilt: Es gibt kaum Rhöner Radlerinnen und Radler, die mit ihrem Gefährt noch nicht auf dem Kreuzberg waren. Und es gibt gar viele Wege, die zu Kloster und Krug führen. Wir stellen Ihnen den Klassiker vor. Und der verläuft von Bad Neustadt aus über Hohenroth zum Waldspielplatz Kalter Rasen. Ab da fahren wir immer im schattigen Forst den MTB-Wegweisern folgend Richtung Eiserne Hand.

Dort biegen wir in den linken Forstweg ein, der parallel zur Straße Windshausen/Schmalwasser verläuft. Diese Autostraße müssen wir noch etwa 600 Meter nutzen, bis ein weiterer Forstweg leicht rechts abzweigt. Auf dem bleiben wir, bis wir auf die Straße stoßen, die von Burgwallbach heraufführt. Ihr folgen wir nach rechts bis zum Parkplatz "Katzenbuckel".

Wer trittfest ist und sein Bike im Griff hat, der kann hier durch einen knifflig zu fahrenden Hohlweg einen Kilometer abkürzen bis zur Straße zum Neustädter Haus. Für die anderen empfiehlt es sich, auf der Autostraße nach rechts Richtung Bischofsheim bis zum Parkplatz Irenkreuz abzufahren.

Von dort steigt eine Asphaltstraße bis zum Neustädter Haus hoch an. Kurz hinter der Wanderhütte nimmt man die Forststraße nach links und folgt den MTB-Wegweisern zum Kloster. Eine lohnende Pause bei Bier und Brezeln ist hier obligatorisch - genauso wie ein Besuch der Klosterkirche und der Kerzenkapelle. Für die Rückfahrt vom Heiligen Berg müssen wir noch genügend Kraft- und Konzentrations-Reserven vorhalten.

Denn sie führt steil bergab vom Kloster auf der Autostraße bis zur Wochenendsiedlung. In die biegen wir rechts ein und lassen das Rad gut gesteuert an die Kreuzbergschanzen vorbei bis nach Haselbach rollen. Über Bischofsheim und Unterweißenbrunn bleiben wir auf dem ausgeschilderten Brendtal-Radweg bis nach Bad Neustadt.

Tour-Zahlen: Rundtour 50 km, Höhen- wie Tiefenmeter 664 m; mit Pause 5 h einplanen. E-Ladesäulen gibt es am oberen Kloster-Parkplatz gegenüber dem Hundezwinger. In Bad Neustadt am Busbahnhof und am Bayernlab in der Otto-Hahn-Straße. Ladekabel muss mitgenommen werden.

5. Die Lange Tour: Über Saueiche, Heidelstein, Himmeldunk und Arnsberg zum Kreuzberg

Höchster Punkt der Langen Tour: Am Heidelsteingipfel hat man bei gutem Wetter eine herrliche Rundumsicht.
Foto: Michael Nöth | Höchster Punkt der Langen Tour: Am Heidelsteingipfel hat man bei gutem Wetter eine herrliche Rundumsicht.

Für diese Tour sollte man schon einige Kilometer mit seinem Bike gefahren sein. Sie bietet vieles von dem, was die Rhön als Mountainbike-Gebiet ausmacht: Heftige Anstiege, herrliche Rundumblicke und Höhenmeter wie in den Alpen. Sie führt anfangs durch Wald, später über Bergwiesen und Moore zu nahezu drei Gipfeln. Kondition, Trittsicherheit und Bike-Beherrschung sind absolute Voraussetzungen. Wer diese Rundtour bewältigt hat, kann guten Gewissens von sich behaupten: Ich kenne die Rhön.

Los geht es gemächlich von Bad Neustadt über Brendlorenzen nach Lebenhan. Dort schlagen wir uns über den Schönauer Weg in den Wald zum Forsthaus Schweinsberg. Ab hier folgen wir den MTB-Wegweisern an der Saueiche vorbei bis nach Unterelsbach. Über den Elstalradweg erreichen wir Oberelsbach, fahren am Sportplatz vorbei einen steilen Anstieg hoch zum Gänsebrunnen. Wir lassen den Basaltsee links liegen und fahren am Maihügel hinunter auf den Franzosenweg. An der Schornhecke biegen wir links ab hoch zum Heidelstein.

30 Kilometer - und der erste Berg ist bezwungen. Nach einem kurzen Rundum-Blick fahren wir runter zum Haus am Roten Moor. Dort können wir die Bikes wieder laden und uns bei Maria und Herbert mit einer Lammbratwurst stärken. Schließlich müssen wir noch drei Anstiege und zwei knifflige Abfahrten bewältigen. Am Moorsee vorbei  halten wir uns links zum Schwedenwall. Am Parkplatz beginnt der Anstieg zum Himmeldunk. An der Würzburger Bergbundhütte empfiehlt sich die nächste kleine Rast. Denn die Abfahrt über den Himmeldunk-Gipfel ist nur für geübte Biker empfehlenswert.

In Oberweißenbrunn fahren wir am Feuerwehrhaus vorbei über die Umgehungsstraße an den Nordwesthang des Arnsbergs. Wir umrunden diesen Berg immer den MTB-Wegweisern folgend bis zum Kreuzbergsattel. Am Gasthof Roth treten wir kräftig, aber bedächtig hoch bis zur Gemündener Hütte. Dort ist einen lohnende Pause angesagt. Denn neben den knapp 50 Kilometern stecken auch gute 1000 Höhenmeter in den Beinen. Für die Abfahrt bis nach Bad Neustadt empfiehlt sich die Straße vom Neustädter Haus bis zum Irenkreuz-Parkplatz.

Von dort fahren wir noch 800 Meter bergan bis zum Abzweig "Katzenbuckel". Über den Forstweg lassen wir es genüsslich bis nach Burgwallbach laufen. Am See vorbei biegen wir nach Kollertshof ab und fahren auf dem Brendtalradweg locker bis nach Bad Neustadt.

Tour-Zahlen: Rundtour 72 km, Höhenmeter 1350m; bergab 1245m; mit Pausen einen ganzen Tag einrechnen. Ladestationen: Haus am Roten Moor, Gasthof Roth, Gemündener Hütte nach Anfrage beim Wirt Marc Trum; jeweils eigenes Ladekabel nötig.

Bad Königshofens Kurdirektor Werner Angermüller freut sich über die große Resonanz, die das Grabfeld gerade von den E-Bikerinnen und -Bikern erfährt. Die Allianzen des Landkreises haben ein Netz an Ladestationen geschaffen, das unbeschwerten Radlspaß verspricht.
Foto: Michael Nöth | Bad Königshofens Kurdirektor Werner Angermüller freut sich über die große Resonanz, die das Grabfeld gerade von den E-Bikerinnen und -Bikern erfährt.

E-Ladestationen mit der NES-Allianz

Die NES-Allianz hat unter dem Stichwort "Energiegeladen Rhön und Grabfeld erfahren" mit Nachbar-Allianzen großflächig im Landkreis Rhön-Grabfeld E-Ladestationen aufgebaut. Auf ihrer Homepage (www.nes-allianz.de) stellt sie vier neue Rundtouren vor, inklusive aller verfügbaren Ladesäulen. Sie sollen im Sommer bei einem Rad-Aktivtag offiziell vorgestellt werden.
(nö)
 
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  • g. r.
    Auf dass die Rhön nun von Jedermann unter die Räder kommen muß!
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  • J. M.
    "Die Rhön per E-Bike erkunden"
    Darf die Rhön nur noch von E-Bikern erkundet werden? Dürfen die Biker die mit eigener Kraft unterwegs sind die Rhön nicht mehr erkunden?
    Wir brauchen unterwegs auch keine Ladestation versprochen, höchstens das Smartphone ist leer wo wir uns die Tour hochgeladen haben ach das wird ja nix es gibt keine GPX Daten.
    Ironie
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  • H. N.
    Ich muß meinem Vorredner recht geben. Ich kenne mich ein wenig auf den beschriebenen Strecken aus . Aber mit DER Beschreibung?!. Schade für die Zeit die das Geschreibsel gekostet hat.
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  • W. F.
    Hallo Herr Nöth,
    schöne Touren die Sie beschreiben. Ich fände es sinnvoll, dass Sie in heutiger Zeit ein GPX - File mit angeben könnten.
    Oder soll man das Ausdrucken und während der Fahrt lesen.

    Die MP ist mit Internettechnischen Möglichkeiten noch etwas hinten dran, denn auch viele Link's treffen nicht den richtigen Artikel.
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