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Wechterswinkel
Der Nachwuchs hat von Barock bis Pop alles drauf
Diese 16 jungen Nachwuchskünstler der Kreismusikschule spielten bei einem Klavierkonzert im „KlosterWechterswinkel“ vor.
Foto: Klaus-Dieter Hahn | Diese 16 jungen Nachwuchskünstler der Kreismusikschule spielten bei einem Klavierkonzert im „KlosterWechterswinkel“ vor.
Klaus-Dieter Hahn
 |  aktualisiert: 14.06.2019 02:11 Uhr

Zwei Stunden faszinierender Klaviermusik aus den unterschiedlichsten Epochen erlebten die Besucher am Pfingstsonntag beim Gastspiel der Kreismusikschule im „Kloster Wechterswinkel“.

Vom Barock bis zur modernen pop- und Rockmusik, von Bach bis zu „Mister Piano-Man“ - an diesem Nachmittag war für jeden Geschmack etwas dabei. Und die Schülerinnen – es waren nur junge Damen, die da am Steinway-Flügel Platz nahmen - zeigten, über welch großes Talent sie im Umgang mit den schwarzen und weißen Tasten verfügen.

Wolfgang Klösel führte im Beisein des künftigen neuen Leiters der Kreismusikschule, Frank Stäblein, durch das Programm. Aus der Klasse von Antje Albu präsentierten Lena Gütling Werke von Frederic Chopin („Nocturne cis-moll“) und Claude Debussy („Arabesque E-dur“), Sophie Lemmerich den „Maple Leaf Rag“ von S. Joplin und „Sonatine op. 36 Nr. 1“ von M. Clementi, Luise Räder „Taking it easy“ von M. Mier und „Sonatina a-moll“ von G.A. Benda sowie Sophie Räder „Oriental“ von E. Granados. Julia Eckstedt spielte zum „Walzer 4-händig“ von Peter Tschaikowski auf und ließ die „Romanze in Rock“ von Wolf Meyer hören. Ebenso wie sie und Clara von Truchseß („Bella Note“ von L. Einaudi) gehört auch Veronika Werner („Sonate op. 14 Nr. 1“ von Ludwig van Beethoven) der Klasse von Annemarie Kreuzer an. Die berühmte romantische „Mondschein“- Sonate op. 27 Nr. 2 von Ludwig van Beethoven ließ Elena Kalisch (Klasse: Julia Meschederu) erklingen.

Gleich acht Schülerinnen hatte Wolfgang Klösel aus seiner Klasse mitgebracht. Ella Vogt intonierte „Petite Reverie“ von A. Tansman, Helene Wirsing das „Menuett G-Dur“ von Johann Sebastian Bach und die „Nordische Legende“ von G. Nevada. Von Lea Schinski war die „Alte Erzählung“(A. Tansman), „Do you remember“ (T. Palm) und „Ninette´s Musette“ (G. Nevada) zu hören, während Marie Keßler die „Episode“ von M. Schmitz sowie den „Beach Buggy Boogie“ präsentierte. Benita Sebold trug die „Kleine Erzählung“ von M. Schmitz, „Arietta“ von Edvard Grieg und das „Café de l´Opera“ von T. Palm. Vom zeitgenössischen Komponisten Michael Schütz spielte Leonie Groß das rhythmische „All of you“, während Stella Wycisk mit der „Ballade c-moll“ (Edvard Grieg), „The Tramp“ (Michael Schütz) und “Golliwog´s Cakewalk“(Claude Debussy) ein buntes Programm darbot. Na Zhan schließlich begeisterte mit der „Manhattan Skyline“ von J. Moser und dem rassigen „Root bear bag“ von Billy Joel.

Sicher wird man von der einen oder anderen jungen Künstlerin noch öfters hören. Wie alle Besucher so war auch Kreiskulturmanager Thomas Eckert von der Vorstellung der jungen Pianistinnen sehr angetan.

 
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