Wenn in der Tagungsstätte "Hohe Rhön" zu den "Zeit-T-Räumen" eingeladen wird, dann ist das Missio-Camp-Zeit unter dem Jahr. Passend zum ersten Advent sprach Dorothea Bronsema zu dem Thema: "Es wird hell". Doch zuvor gab es Lobpreis mit David Hill aus Bischofsheim, der zwar keine Adventslieder, aber doch Lieder ausgewählt hatte, die von Jesus als dem Licht der Welt erzählten.
Ein Kurzfilm mit dem Titel "Licht sein" verdeutlichte, was "Ich bin das Licht der Welt" heute bedeutet. Weihnachtsbeleuchtung, Lichterketten, Weihnachtsmarkt, Adventskranz und Shopping, strahlende Kinderaugen und die Krippe mit dem Jesuskind in der Mitte. Hirten, die da Neugeborene anbeten. Jesus der Lahmen die Hand reicht und einem Blinden das Augenlicht wieder gibt
Ein Junge, der einem anderen, der gestürzt ist hilft aufzustehen. Eine Frau führt die Hand eines Blinden über Blindenschrift. Ein Lehrer, ein junger Vater, eine Krankenschwester und eine Ärztin, ein Besuch am Krankenbett und immer wieder Bilder von Jesus wie er heilt, tröstet, aufrichtet, auffängt und satt macht, die Sehnsucht der Menschen nach Liebe und angenommen sein stillt. "Sei in dieser Weihnachtszeit der Welt ein Licht", lautete die Einladung.
Auch Dorothea Bronsema lud dazu ein, den Blick auf das Licht zu lenken, von Jesus komme die Kraft und Ermutigung sein Licht zu Anderen zu tragen. "Sei du das Streichholz, das andere brauchen, um sich von Jesus anzünden und anstecken zu lassen."