Nach ihrer Begrüßung gab die Vorsitzende des Rhönklubs Stockheim, Christel Weber-Hoch, einen kurzen Rückblick auf die Aktivitäten im Jahr 2018. Der im Februar 2018 im Vereinszimmer entstandene Wasserschaden aufgrund einer durchgerosteten Wasserzuleitung konnte nicht zuletzt durch das schnelle Handeln der Gemeindearbeiter, die den Schaden als erstes bemerkten, sehr in Grenzen gehalten werden.
Nachdem einige Wochen ein Raumluftentfeuchter gelaufen war, wurde festgestellt, dass eine Erneuerung des Fußbodens nicht nötig ist. Es wurde lediglich der Raum neu gestrichen. Die angefallenen Kosten wurden zum Großteil von der Versicherung übernommen. Die Vorsitzende dankte Bürgermeister Martin Link und den Gemeindearbeitern für ihre tatkräftige Unterstützung.
Hervorragende Wegemarkierung
Im Jahr 2018 wurde neben den jährlich wiederkehrenden Wanderungen und Veranstaltungen zum ersten Mal eine Ganztagswanderung mit dem Musikverein zusammen durchgeführt, die sehr guten Anklang gefunden hat.
Zum Ende des Jahres hat der langjährige Wanderwart des Rhönklubs Manfred Volkmuth sein Amt aus gesundheitlichen Gründen abgegeben. Weber-Hoch dankte ihm für seine vorbildliche Wegemarkierung der Wanderwege um Stockheim und darüber hinaus.
Sehr gutes finanzielles Polster
Nach den Berichten der Fachwarte gab der Kassenwart Michael Hoch eine kurzen Überblick über die Finanzen des Vereins. Er stellte zum Abschluss fest, dass der Rhönklub nach wie vor über ein sehr gutes finanzielles Polster verfügt.
Bereits 2018 hat der Obst- und Gartenbauverein Stockheim das Vereinszimmer des Rhönklubs zweimal für seine Stammtisch-Veranstaltungen genutzt und möchte dies im Jahr 2019 ebenfalls tun. Vereinbart ist, dass jeder Verein seine Nutzungszeiten für das Vereinszimmer aufschreibt, um am Ende des Jahres eine Grundlage für die Aufteilung der Kosten (Strom, Heizung) zu haben.
Wer will in Zukunft Verantwortung übernehmen?
In der nächsten Mitgliederversammlung im Jahr 2020 wird die Vorstandschaft des Rhönklubs neu gewählt. Es sind einige Posten neu zu vergeben. Aus diesem Grund lud Weber-Hoch alle Mitglieder ein, sich über den Fortbestand des Vereins Gedanken zu machen.