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Wülfershausen
CSU Wülfershausen setzt auf nachhaltige Politik
Die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Wülfershausen im Dialog mit den CSU-Kreisvorsitzenden Christoph Herbert und den Ortsvorsitzenden und 1. Bürgermeister von Wülfershausen Wolfgang Seifert. Rege und sachlich wurde die Bandbreite der aktuellen Politik im Sportheim von Wülfershausen diskutiert
Foto: Tobias Hippeli | Die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Wülfershausen im Dialog mit den CSU-Kreisvorsitzenden Christoph Herbert und den Ortsvorsitzenden und 1. Bürgermeister von Wülfershausen Wolfgang Seifert.
Bearbeitet von Gerhard Fischer
 |  aktualisiert: 07.05.2024 02:48 Uhr

Bei der Hauptversammlung der CSU-Wülfershausen präsentierte Ortsvorsitzender Wolfgang Seifert eine umfassende Agenda, die zentrale Themen der aktuellen Politik beleuchtete und dabei ein Augenmerk auf lokale und überregionale Herausforderungen legte. Sein Bericht spiegelte das breite Spektrum politischer Anliegen wieder, das von Energiepolitik bis zur Sicherung der Sozialsysteme reicht, wie es in einer Pressemitteilung von Bürgermeister Wolfgang Seifert heißt.

Insbesondere seine Ausführungen zur Energiepolitik und der Notwendigkeit eines Ausbaus der Infrastruktur zur Verteilung erneuerbarer Energien zeigen, dass diese Themen in Bayern und darüber hinaus von hoher Bedeutung sind. Die Erörterung der Verkehrswende und der Infrastrukturmaßnahmen für Elektrofahrzeuge sind ebenfalls von großer Relevanz, da sie die Lebensqualität der Bürger beeinflussen und zur Erreichung von Umweltzielen beitragen. Seifert berührte auch wichtige soziale Themen wie Bildung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Seniorenpolitik und Wärmeplanung, 

Kreisvorsitzender Christoph Herbert nahm die Gelegenheit wahr, spezifische Aspekte der Kreispolitik zu diskutieren, insbesondere die Kreditpolitik in Rhön-Grabfeld. Sein Versprechen, Transparenz im Prozess der Kandidatenauswahl für die nächste Kommunalwahl zu erhöhen, spricht für ein Bemühen um mehr Offenheit und Bürgerbeteiligung in der politischen Gestaltung.

Die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft nach den Kassenberichten zeigt, dass die Mitglieder Vertrauen in ihre Führung haben und deren Verwaltung anerkennen. Die Wahl von Wolfgang Seifert, Petra Seifert, Theresa Koob, Andrea Kleinert und Pascal Kleinert als Delegierte für die Kreisdelegiertenwahl unterstreicht ihr Engagement und die Unterstützung der Basis für ihre Vertreter.

Diese Veranstaltung illustriert nicht nur die Herausforderungen, mit denen sich die CSU auf lokaler Ebene auseinandersetzt, sondern auch die aktive Beteiligung der Mitglieder in der Formulierung und Unterstützung der politischen Richtung ihrer Partei. Die Diskussionen und Beschlüsse sind daher nicht nur für Wülfershausen, sondern auch für die breitere politische Landschaft von Bedeutung.

Von: Wolfgang Seifert (1. Bürgermeister, Gemeinde Wülfershausen a. d. Saale)

 
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  • Gerhard Zwierlein
    Ist das schon der "Neue Wind in der Kreis-CSU ?
    "ein Bemühen um mehr Offenheit und Bürgerbeteiligung in der politischen Gestaltung" in der Nach-Habermann-Ära. Lebenswert das Versprechen: "Transparenz im Prozess der Kandidatenauswahl für die nächste Kommunalwahl zu erhöhen". Das fängt beim Landrat an. Bürgermeister Seifert machts vor: Probleme nicht nur ansprechen, sondern Probleme auch angehen und praktisch lösen.
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