zurück
Würzburg/Salz
Corona-Soforthilfen erschlichen: Geschäftsmann aus Salz verurteilt
Dem Geschäftsführer konnte nachgewiesen werden, dass er bei der Beantragung der Corona-Soforthilfen falsche Angaben gemacht hatte. Um wie viel Geld es dabei ging.
Wegen Subventionsbetrugs bei den Corona-Soforthilfen (Symbolfoto) ist ein Geschäftsmann aus Salz zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. 
Foto: Robert Michael/dpa | Wegen Subventionsbetrugs bei den Corona-Soforthilfen (Symbolfoto) ist ein Geschäftsmann aus Salz zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. 
Eckhard Heise
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:38 Uhr

Ein Jahr und zwei Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen Subventionsbetrug lautete das Urteil des Amtsgerichts Würzburgs gegen einen Geschäftsmann aus Salz bei Bad Neustadt. Der Verurteilte soll insgesamt 50 000 Euro an Corona-Hilfe zu Unrecht erschlichen haben.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar