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Hendungen
Corona hat bei der Feuerwehr seine Spuren hinterlassen
Ehrungen für 40 und 25 Jahre Feuerwehrdienst gab es bei der Versammlung in Hendungen.
Foto: Peter Weiß | Ehrungen für 40 und 25 Jahre Feuerwehrdienst gab es bei der Versammlung in Hendungen.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 16.02.2023 02:37 Uhr

 Die Corona-Pandemie hat bei den Feuerwehren Spuren hinterlassen. Dies vor allem im Hinblick auf Leistungsprüfungen und Übungen. Dies zeigte sich beim Jahresbericht von Kreisbrandinspektor Thomas Graumann in Hendungen. Dort gab es zunächst ein Grußwort von Bürgermeister Florian Liening-Ewert, der kurz seine Gemeinde vorstellte und der Feuerwehr für ihren ehrenamtlichen Dienst dankte. Der Dienst der Wehrleute für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sei unverzichtbar.

Im Totengedenken wurde dann an die Verstorbenen erinnert. "Wir werden sie in Ehren in Erinnerung behalten", sagte Kreisbrandrat Stefan Schmöger. Dem Kassenbericht folgte der Bericht von Kreisbrandinspektor Thomas Graumann. Er sagte, dass 2020 keine Leistungsabnahmen im Löscheinsatz erfolgten, 2021 waren es neun Gruppen mit 27 Teilnehmern, 2022 sieben Gruppen und 45 Teilnehmer.

Leistungsprüfungen im Hilfeleistungs-Einsatz gab es 2020 und 2021 keine. Im Jahr 2022 waren es sieben Gruppen mit 47 Teilnehmern. Erfreulich: Jugendleistungsprüfungen wurden 2022 in zwei Feuerwehren abgelegt: Hendungen mit sechs und Ostheim mit neun Teilnehmern. Dank galt den Schiedsrichtern und Ausbildern. Besichtigungen sind durchgeführt worden. Derzeit geschieht dies im Turnus von vier Jahren.

Als wichtig erachtete es Thomas Graumann, dass an dem Tag der Besichtigung die Daten vorhanden sind und auch Geräteprüfungen stattfinden sollten. Es gab Lehrgänge auf Landkreisebene, ebenso an den staatlichen Feuerwehrschulen. Dank galt den Ausbildern, den Feuerwehren sowie den Gemeinden, die Schulungsräume, Fahrzeuge und Geräte zur Verfügung stellten. Kreisbrandrat und Kreisbrandinspektor erwähnten mehrere Termine, Besprechungen und Übungen. Dank galt den ausgeschiedenen Feuerwehrkameraden und den Neuen im Amt.

Für 40 Jahre Feuerwehrdienst wurden geehrt: Thomas Schultheis, Georg Sterzinger, (Wechterswinkel), Peter Waizmann (Geckenau). Für 25 Jahre: Christian Mutz, Harald Seufert (Geckenau), Christian Beck, Oliver Endres, Frank Nöth und Mike Zimmer (alle Stockheim). Die Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes erhielten: Matthias Scheller (Rappershausen), Heiko Vetter und Wolfgang Kohl (Sondheim/Grabfeld).

Von: Hanns Friedrich, für die Feuerwehr Hendungen

Mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandres wurden Matthias Scheller (langjähriger Kommandant Rappershausen), Heiko Vetter (ehem. Stellvertretender Kommandant) und Wolfgang Kohl (ehem. Kommandant) beide aus Sondheim/Grabfeld ausgezeichnet.
Foto: Peter Weiß | Mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandres wurden Matthias Scheller (langjähriger Kommandant Rappershausen), Heiko Vetter (ehem. Stellvertretender Kommandant) und Wolfgang Kohl (ehem.
 
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