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Colani-Truck erregt Aufsehen
Colani-Truck erregt Aufsehen       -  Große Augen gab es, als zu einem Schautag von Papier Schmitt ein futuristisch gestylter Lkw aufs Firmengelände in Salz fuhr. Das vom einstigen Stardesigner Luigi Colani entworfene Gefährt stand im Mittelpunkt des Event-Tags und war vom Druckerhersteller Brother mit einem Schauroom und seinen aktuellen Geräten ausgestattet worden. Neben dem augenfälligen Brummi stand ein BMW i8 für Probefahrten zur Verfügung. Der Hybrid-Bolide aus München steht für die aktuelle Feinstaubdiskussion, die sich nach Ansicht von Geschäftsführer Rainer Müller nicht nur auf die Straße sondern auch auf das Büro beziehen sollte. An den Schreibtischen sei die Belastung für die Mitarbeiter bei Verwendung von Druckern ohne Filter höher als an stark befahrenen Straßen, gab Schmitt zu bedenken. Der Betreiber des Showtrucks habe diesen Umstand längst erkannt und die entsprechenden Vorkehrungen getroffen. Außerdem informierten die Mitarbeiter über die neue Generation von Büromöbel. Foto: Heise
Foto: Heise | Große Augen gab es, als zu einem Schautag von Papier Schmitt ein futuristisch gestylter Lkw aufs Firmengelände in Salz fuhr.
Eckhard Heise
 |  aktualisiert: 22.10.2017 02:48 Uhr
Große Augen gab es, als zu einem Schautag von Papier Schmitt ein futuristisch gestylter Lkw aufs Firmengelände in Salz fuhr. Das vom einstigen Stardesigner Luigi Colani entworfene Gefährt stand im Mittelpunkt des Event-Tags und war vom Druckerhersteller Brother mit einem Schauroom und seinen aktuellen Geräten ausgestattet worden. Neben dem augenfälligen Brummi stand ein BMW i8 für Probefahrten zur Verfügung. Der Hybrid-Bolide aus München steht für die aktuelle Feinstaubdiskussion, die sich nach Ansicht von Geschäftsführer Rainer Müller nicht nur auf die Straße sondern auch auf das Büro beziehen sollte. An den Schreibtischen sei die Belastung für die Mitarbeiter bei Verwendung von Druckern ohne Filter höher als an stark befahrenen Straßen, gab Schmitt zu bedenken. Der Betreiber des Showtrucks habe diesen Umstand längst erkannt und die entsprechenden Vorkehrungen getroffen. Außerdem informierten die Mitarbeiter über die neue Generation von Büromöbel. Foto: Heise
 
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