Beim Strecks Brauhaus hat man jetzt gleich doppelten Grund zur Freude: Braumeister Benjamin Betz und Außendienst-Mitarbeiter Christian Zinn haben kürzlich die Ausbildung an der Doemens Akademie zum Diplom-Biersommelier erfolgreich abgeschlossen. Darüber hinaus wurde die Ostheimer Traditionsbrauerei zum mittlerweile 19. Mal für langjährige Produktqualität der der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ausgezeichnet.

Axel Kochinki, Inhaber von Strecks Brauhaus, ist stolz darauf, dass man zwei diplomierte Biersommeliers in den eigenen Reihen zählt. In 100 Unterrichtseinheiten erwarben die beiden Mitarbeiter intensive Kenntnisse über die Vielfalt des Bieres. Die Themengebiete reichen von der Sensorik über die Technologie der Bierherstellung, nationale und internationale Bierstile, Schanktechnik, Gläserkunde, die Sprache des Bieres bis hin zu den vielfältigen Möglichkeiten der Bier und Speisen Kombination. Ergänzt und vertieft wurden die theoretischen und praktischen Unterrichtseinheiten durch zahlreiche Events, wie einer Brauerei- und Mälzerei-Führung, Besuchen von ausgewählten Gastronomieobjekten in München und Salzburg mit ausgeprägter Bierkultur und eine gemeinsame sensorische Reise durch die internationale Bierwelt.

Wie Axel Kochinki unterstreicht, genießt die Ausbildung in der gesamten Braubranche, der Gastronomie und im Handel sehr hohes Ansehen. Daher sind die von Doemens zertifizierten Diplom Biersommeliers gefragte Fachleute, die das Image der Bierkultur fördern und die Wahrnehmung der Wertigkeit dieses einzigartigen Genussmittels weiter steigern.

„Als Traditionsbrauerei mit acht feinsten Bierspezialitäten stellen wir ein breites Spektrum unterschiedlicher Biere in bester Qualität und Handwerkskunst her. Umso wichtiger ist es, dass unsere Mitarbeiter hier bestens geschult und qualifizierte Ansprechpartner für unsere Kunden sind“, erklärt Kochinki. Die Erfahrung zeige, dass neben der Qualität des Produkts eine kompetente fachliche Beratung und Betreuung der Kunden heutzutage sehr wichtig sei. „Die Kunden wollen beschrieben haben, wie ein Bier schmeckt. Dabei genügt es längst nicht mehr, nur zwischen herb und malzig-süß zu unterscheiden“, sagt der Brauereichef.