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Meiningen
Castor et Pollux: Neuinterpretation der Oper führt durch eine Welt voller Emotionen und überraschender visueller Eindrücke
Ein Fest der Sinne – Jean-Philippe Rameaus Barockoper "Castor et Pollux" in Meiningen, inszeniert von Adriana Altaras, mit Bühnenbildern des Bildhauers Sir Tony Cragg.
Im Elysium findet Pollux seinen Bruder Castor wieder (vorne von links: Tomasz Wija, Aleksey Kursanov).
Foto: Christina Iberl | Im Elysium findet Pollux seinen Bruder Castor wieder (vorne von links: Tomasz Wija, Aleksey Kursanov).
Siggi Seuß
 |  aktualisiert: 04.03.2025 02:40 Uhr

Wie man die Freuden am italienischen Operngesang für Augenblicke vergisst? Man braucht sich nur dem fließenden Strom der Harmonik einer französischen Tragédie lyrique hinzugeben, die ihre Geschichte im nahtlosen Wechsel unterschiedlichster musikalischer Partien erzählt.

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