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Brendlorenzen
Brendlorenzen: Fünf Jungbullen und eine "Grande Dame"
Frank Johannes ist in der Champions-League der Fleckvieh-Zucht angekommen. Warum er auf
Emerson, Warum, Mac Frank, Mirama und Walbeck sowie auf die Kuh Koala besonders stolz ist.
Frank Johannes und seine Frau Birgit freuen sich zusammen mit ihren Neffen Jonas (vorne links) und Jakob (vorne rechts) über das gute Abschneiden beim Wettbewerb 'Züchter des Jahres 2020'. Jonas hält das Kalb Kamila (Vater: Weitblick; Mutter: Koala) am Halfter, Jakob die Luna Fee (Vater: Wodonga; Mutter: Laboum). Beide Kälber haben einen genomischen Gesamtzuchtwert von über 140 Punkten und somit beste Anlagen.
Foto: Stephen Johannes | Frank Johannes und seine Frau Birgit freuen sich zusammen mit ihren Neffen Jonas (vorne links) und Jakob (vorne rechts) über das gute Abschneiden beim Wettbewerb "Züchter des Jahres 2020".
Peter Hüllmantel
 |  aktualisiert: 06.07.2020 02:10 Uhr

"Davon habe ich immer geträumt, von diesem Anspruch wurde ich angetrieben." Jetzt hat sich dieser Traum für Frank Johannes aus Brendlorenzen erfüllt. Beim Wettbewerb "Züchter des Jahres 2020" des Spezialmagazins "Rinderzucht Fleckvieh" schaffte der Rinderzüchter mit Platz sieben zum ersten Mal den Sprung in die Top 10. Ermerson, Warum, Mac Frank, Mirama und Walbeck: So heißen die fünf Jungbullen, deren vorzügliches Erbgut dem Landwirt mit viel Herzblut zu diesem Erfolg verhalf. "Das ist die Champions-League. Da bist du angekommen, wo du zählbaren betrieblichen Erfolg hast", sagt er und strahlt. Die fünf Bullen gingen als genomische Jungvererber in die aktuelle Auswertung ein.

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