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Meiningen
Bis zum letzten Atemzug: Inszenierung von Good Bye, Lenin schlägt keine Brücke ins Hier und Jetzt
Schon vor dem Theater traut man seinen Augen nicht: Ein Volkspolizei-Barkas mit zwei Uniformierten (von links: Matthias Herold und Yannick Fischer) bewacht das Objekt 'Staatstheater'.
Foto: Christina Iberl | Schon vor dem Theater traut man seinen Augen nicht: Ein Volkspolizei-Barkas mit zwei Uniformierten (von links: Matthias Herold und Yannick Fischer) bewacht das Objekt "Staatstheater".
Siggi Seuß
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:14 Uhr

Wolfgang Beckers Spielfilm "Good Bye, Lenin!" zum Drehbuch von Bernd Lichtenberg war ein Sternstündchen neuer deutscher Filmkomödienkunst. Tragikomisch. Ironisch. Hintersinnig. Und kurzweilig. Das war vor zwanzig Jahren. Warum also jetzt eine Wiederbelebung auf der Bühne des Staatstheaters Meiningen in der Stückfassung des Drehbuchautors, beworben als "ostdeutsche Erstaufführung"?

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