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BAD KÖNIGSHOFEN
Besuch im Tresorraum
Besuch im Tresorraum       -  (hä)   Vier Tonnen Stahl mit einer Hand bewegen ist nicht ganz alltäglich, vor allem wenn diese vier Tonnen Teil eines echten Tresores sind und in der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld eG im Keller verbaut sind. Die 8. Klasse der Dr.-Karl-Grünewald-Realschule Bad Königshofen hat im Rahmen des Wirtschaftsunterrichtes zusammen mit ihrer Klassenleiterin Mirja Schlegel und Julia Hortelmaus das Geldinstitut und seinen internen Ablauf unter die Lupe genommen. Prokurist Mathias Gerstner von der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld führte durch die Räumlichkeiten und stand Rede und Antwort. Als kleine Überraschung durften die Nachwuchskräfte ein großes Schließfach öffnen und den Inhalt mit nach Hause nehmen. Kleine Werbegeschenke statt Bargeld und Diamanten, begeistert waren die Schülerinnen und Schüler aber trotzdem. Gerstner erklärte den Ablauf im Bankwesen und gab einen Einblick in die komplizierten Abläufe und Regeln einer Bank. Wer sich nach der Realschule für eine Karriere im Bankwesen entscheidet, konnte an diesem Tag noch nicht ganz geklärt werden, aber es ist ja auch noch etwas Zeit.
Foto: Hälker | (hä) Vier Tonnen Stahl mit einer Hand bewegen ist nicht ganz alltäglich, vor allem wenn diese vier Tonnen Teil eines echten Tresores sind und in der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld eG im Keller verbaut sind.
Thomas Hälker
 |  aktualisiert: 26.02.2017 03:28 Uhr
Vier Tonnen Stahl mit einer Hand bewegen ist nicht ganz alltäglich, vor allem wenn diese vier Tonnen Teil eines echten Tresores sind und in der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld eG im Keller verbaut sind. Die 8. Klasse der Dr.-Karl-Grünewald-Realschule Bad Königshofen hat im Rahmen des Wirtschaftsunterrichtes zusammen mit ihrer Klassenleiterin Mirja Schlegel und Julia Hortelmaus das Geldinstitut und seinen internen Ablauf unter die Lupe genommen. Prokurist Mathias Gerstner von der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld führte durch die Räumlichkeiten und stand Rede und Antwort. Als kleine Überraschung durften die Nachwuchskräfte ein großes Schließfach öffnen und den Inhalt mit nach Hause nehmen. Kleine Werbegeschenke statt Bargeld und Diamanten, begeistert waren die Schülerinnen und Schüler aber trotzdem. Gerstner erklärte den Ablauf im Bankwesen und gab einen Einblick in die komplizierten Abläufe und Regeln einer Bank. Wer sich nach der Realschule für eine Karriere im Bankwesen entscheidet, konnte an diesem Tag noch nicht ganz geklärt werden, aber es ist ja auch noch etwas Zeit.
 
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