Am Sonntag, 16. März, werden nicht nur neue Stadt- und Gemeinderäte gewählt, sondern auch Bürgermeister. Die Kandidaten, die sich um dieses Amt bewerben, haben wir um die Beantwortung einiger Fragen gebeten, mit deren Beantwortung sie sich und ihre politischen Ansätze umreißen. Im Lauf der nächsten Wochen werden die Fragebögen in der Main-Post erscheinen.
Rudolf Zehe bewirbt sich zum zweiten Mal für dieses Amt und ist der einzige Kandidat für Schönau.
Rudolf zehe: CSU
Zehe: Ausbildung als Maschinenschlosser bei der Firma Siemens. Bis heute bin ich noch in dieser Firma tätig.
Zehe: Fahrradfahren, Wandern mit Freunden.
Zehe: Erster Bürgermeister im Nebenberuf, Ehrenkommandant der Feuerwehr Schönau, Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss.
Zehe: Zuhören, schnelle Auffassungsgabe.
Zehe: Ich habe ein soziales Herz und kann nie nein sagen.
Zehe: Ich war neugierig und schon immer in Vereinen tätig. Deshalb war ich auch sozial engagiert.
Zehe: Schönau, ist aus meiner Sicht der Mittelpunkt der Welt, ist Heimat und Zuhause.
Zehe: Ich werde die begonnene Arbeiten weiterführen, mich um die Fertigstellung des Anschlusses an die Saale- Lauer Gruppe kümmern und bei der Breitbandförderung um den Anschluss Burgwallbachs an das Schnelle Internet.
Zehe: der demographische Wandel, die Überschuldung der Gemeinde, der Mangel in der Daseinsvorsorge wie der Ärztemangel, der Wegfall von Ausbildungsstellen oder die fehlende Innenentwicklung.
Zehe: Wir haben in der Gemeinde Schönau eine sehr gute lebendige Vereinskultur, durch Förderung der Vereine, denke ich, wird indirekt die Jugendarbeit gefördert. Daneben unterhält die Gemeinde einen Jugendraum.
Zehe: Ich möchte weiterhin Bürgermeister für alle Ortsteile sein, meine Tür steht für alle offen!