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Begonnene Arbeiten weiterführen
Hubert Herbert
Hubert Herbert
 |  aktualisiert: 22.06.2022 09:29 Uhr

Am Sonntag, 16. März, werden nicht nur neue Stadt- und Gemeinderäte gewählt, sondern auch Bürgermeister. Die Kandidaten, die sich um dieses Amt bewerben, haben wir um die Beantwortung einiger Fragen gebeten, mit deren Beantwortung sie sich und ihre politischen Ansätze umreißen. Im Lauf der nächsten Wochen werden die Fragebögen in der Main-Post erscheinen.

Rudolf Zehe bewirbt sich zum zweiten Mal für dieses Amt und ist der einzige Kandidat für Schönau.

Für welche Partei oder Gruppe treten Sie an?

Rudolf zehe: CSU

Welche Ausbildung haben Sie und welchen beruflichen Werdegang?

Zehe: Ausbildung als Maschinenschlosser bei der Firma Siemens. Bis heute bin ich noch in dieser Firma tätig.

Was sind Ihre Hobbys/Interessen?

Zehe: Fahrradfahren, Wandern mit Freunden.

Welche Ehrenämter üben Sie aus?

Zehe: Erster Bürgermeister im Nebenberuf, Ehrenkommandant der Feuerwehr Schönau, Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss.

Was ist Ihre größte Stärke?

Zehe: Zuhören, schnelle Auffassungsgabe.

Was ist Ihre größte Schwäche?

Zehe: Ich habe ein soziales Herz und kann nie nein sagen.

Wie kamen sie zur Politik?

Zehe: Ich war neugierig und schon immer in Vereinen tätig. Deshalb war ich auch sozial engagiert.

Was ist an Ihrem Ort Besonderes?

Zehe: Schönau, ist aus meiner Sicht der Mittelpunkt der Welt, ist Heimat und Zuhause.

Was werden Sie als Erstes anpacken?

Zehe: Ich werde die begonnene Arbeiten weiterführen, mich um die Fertigstellung des Anschlusses an die Saale- Lauer Gruppe kümmern und bei der Breitbandförderung um den Anschluss Burgwallbachs an das Schnelle Internet.

Was sind die drei wichtigsten Probleme Ihres Dorfes?

Zehe: der demographische Wandel, die Überschuldung der Gemeinde, der Mangel in der Daseinsvorsorge wie der Ärztemangel, der Wegfall von Ausbildungsstellen oder die fehlende Innenentwicklung.

Was tun Sie für die Jugend in Ihrem Dorf?

Zehe: Wir haben in der Gemeinde Schönau eine sehr gute lebendige Vereinskultur, durch Förderung der Vereine, denke ich, wird indirekt die Jugendarbeit gefördert. Daneben unterhält die Gemeinde einen Jugendraum.

Was wollen Sie noch loswerden?

Zehe: Ich möchte weiterhin Bürgermeister für alle Ortsteile sein, meine Tür steht für alle offen!

 
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