Am Vortag des Festes Mariä Himmelfahrt haben sich mehr als 100 Wallfahrer aus Wegfurt und benachbarter Gemeinden unter Wolken verhangenem Himmel, aber zuversichtlich auf den Weg zum Gnadenwallfahrtsort Maria Ehrenberg gemacht. Von Wegfurt aus zogen sie unter der Leitung von Pfarrer Klaus Weber, einem gebürtigen Bischofsheimer, die Brend entlang bis Oberweißenbrunn, wo weitere Wallfahrer dazustießen. Unter Begleitung von Bundeswehrangehörigen zogen sie dann singend und betend durch den Truppenübungsplatz über das Dammersfeld zum Marienwallfahrtsort, wo sie am späten Nachmittag eintrafen. Nach dem Aufstieg über die „Himmelsleiter“ nahmen sie am Abend am großen Wallfahrtsgottesdienst und der Lichterprozession teil Die Organisation der Wallfahrt lag auch in diesem Jahr wieder in den bewährten Händen der beiden Wegfurter Willi Büttner und Josef Söder.
WEGFURT
Auf dem Weg zum Gnadenwallfahrtsort
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