Anspruchsvoll nannte stellvertretender BRK Kreisgeschäftsführer Ralf Baumeister den Rettungsschwimm-Dreikampf der Kreiswasserwacht Rhön-Grabfeld. Austragungsort war wieder das Hallenbad in Mellrichstadt. Ralf Baumeister sagte den Teilnehmern der Kreiswasserwachten Dank im Namen des Kreisverbandes Rhön-Grabfeld.
Er selbst hatte den Wettbewerb mitverfolgt und sprach von spannenden Wettkämpfen aber auch Herausforderungen, die Schwimmerinnen und Schwimmer zu bewältigen hatten.
Hand in Hand mit der Stadt
Sein Dank galt aber auch der Stadt Mellrichstadt, die das Hallenbad wieder kostenfrei zur Verfügung stellte. „Ein Superpartner!“ Die Wasserwacht Rhön-Grabfeld nannte der stellvertretende Kreisgeschäftsführer ein Aushängeschild für ganz Bayern.
Ein Dankeschön galt Jugendleiter Michael Hellmuth sowie Stefan Bergmann, stellvertretender Vorsitzender der Kreiswasserwacht Rhön-Grabfeld, aber auch allen Helfern. Hier nannte Ralf Baumeister stellvertretend Veronika Bauer und Kerstin Cabut für die Organisation und Bewirtung. „Ohne solche aktive Mithilfe wäre solch eine Veranstaltung nicht möglich.“
Wasserwacht gut aufgestellt
Mellrichstadts Dritter Bürgermeister Frank Vetter überbrachte die Grüße der Stadt und sagte, dass man gerne das Hallenbad zur Verfügung stellt. Schließlich sei die Wasserwacht hier an den Öffnungstagen für die Sicherheit der Gäste verantwortlich und dafür gelte es ganz besonders Dank zu sagen. Zu den Ergebnissen sagte der dritte Bürgermeister, das diese zeigen, wie gut aufgestellt die Wasserwacht Rhön-Grabfeld ist.
Stefan Bergmann, stellvertretender Vorsitzender der Kreiswasserwacht Rhön-Grabfeld, freute sich über die zahlreiche Beteiligung der Wasserwachtgruppen. Dank galt dem Kreisjugendleiter und seiner Stellvertreterin. Ein Lob gab es für die Trainer, die ihre Wasserwachtler so hervorragend für den Wettkampf vorbereitet hatten, dass man nur von hervorragenden Ergebnissen sprechen kann.
Ein Dank galt den Eltern, die die Mädchen und Jungs zu den Trainingsabenden aber auch zu Wettbewerben fahren. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sagte der stellvertretende Kreiswasserwachtvorsitzende: „Ich habt ganz tolle Leistungen erbracht, wir sind mächtig stolz auf Euch.“ Dank galt auch der Wasserwacht Ostheim, die drei Helfer abgestellt hatte.
Wülfershausen stark vertreten
Beim Wettbewerb dabei waren ein Teilnehmer der Wasserwacht Bad Neustadt, 18 aus Mellrichstadt, fünf aus Bad Königshofen und 43 aus Wülfershausen. Geschwommen wurde in den Stufen I (Jahrgänge 2008 und jünger), Stufe II (2007-2005) und Stufe III (2004-2002).
Was musste alles absolviert werden? Eine ganze Menge, sagte der stellvertretende Kreiswasserwachtvorsitzende und nannte für die Stufe I einen Rettungsringtransport. Dabei liegt der Schwimmer auf dem Rettungsring und transportiert sich 25 Meter bis zum Ziel.
Tauchen und Rückenschwimmen
Hinzu kamen wieder Tauchübungen und Rückenschwimmen. In der Stufe II war 50 Meter Flossenschwimmen angesagt, aber auch ein Balltransport. Dabei musste ein Ball 25 Meter weit transportiert werden. Aber: Der Ball durfte nur mit dem Kopf geschoben werden. Auch hier gab es wieder Tauchübungen. Die Stufe III musste eine Rettungsübung absolvieren. Dabei galt es einen Tauchring vom Beckenboden aufzunehmen und diesen unter Wasser bis zum Beckenrand zu transportieren