Altersarmut von Frauen – das war das Hauptthema der Mitgliederversammlung der Frauen-Union Rhön-Grabfeld. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Frauen-Union entnommen: Bevor jedoch die Kreisvorsitzende Sonja Reubelt in ihrem Impulsvortrag auf die wichtigsten Themen einging, das gesetzliche Rentensystem, Mütterrente, Witwenrente, Pflegefallrisiko und warum der Minijob auch falsche Anreize setzt, fanden turnusgemäß die Neuwahlen statt.

Kreisvorsitzende bleibt Sonja Reubelt. Stellvertretende Vorsitzende sind Gabi Gröschel, Conni Dahinten und Annkatrin Helm. Außerdem wurden gewählt: Kassier: Angela Bungert, Schriftführer: Anja Seufert, Kerstin Kießner, Beisitzer: Andrea Kleinert, Joanna Izdebski, Karola Back, Petra Seifert, Petra Lutz, Gabi Schmitt, Juliane Demar, Digitalbeauftragte: Alexandra Gensler.

Die Vorsitzende bedankte sich bei Marion Ledermann, die nach langem Engagement in der Frauen-Union als ehemalige Kreisvorsitzende und zuletzt als stellvertretende Kreisvorsitzende aus beruflichen Gründen aus der Vorstandschaft ausschied.

Christof Herbert überbrachte die Grüße des CSU-Kreisverbands und tauschte sich mit den Mitgliedern zu aktuellen Themen aus. Im Anschluss wurde über das Thema Altersarmut diskutiert. Gerade der fehlende dritte Rentenpunkt bei der Mütterrente für ältere Mütter, bereits seit langem eine Forderung der CSU, sorgte hier für Unmut bei den Anwesenden. Über die Aktualität des Themas und weiteren Informationsbedarf waren sich alle einig.