Für insgesamt 185 Schülerinnen und Schüler aus den Bereichen Metall-, Kraftfahrzeug- und Elektrotechnik fand der letzte Schultag an der Berufsschule in Bad Neustadt statt. Nach einer in der Regel 3,5-jährigen Ausbildung ist die Berufsschulzeit nun zu Ende. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Jakob-Preh-Schule entnommen. Facharbeiter/-in oder Geselle/Gesellin dürfen sich die meisten aber noch nicht nennen, denn die Abschlussprüfungen vor IHK bzw. HWK stehen noch bevor.

Schulleiter Michael Wimmel gratulierte den Absolventen zu deren Erfolg und würdigte den in der Schule gezeigten Fleiß und das Durchhaltevermögen. Mit den durch die Berufsausbildung erworbenen Grundlagen stehen nun alle Wege offen. Den einen oder anderen wird man an der Jakob-Preh-Schule vielleicht bald wiedersehen, nämlich dann, wenn er oder sie sich für eine Technikerausbildung entscheidet. Aber auch die Meisterprüfung oder das Studium an einer Hochschule stehen all jenen offen, die sich beruflich weiterbilden wollen. Wimmel wünschte den Absolventen alles Gute und die richtigen Weichenstellungen fürs Leben. Der Dank der Schulleitung ging auch an die Lehrkräfte für die geleistete Arbeit. Abgerundet wurde die Feierlichkeit durch Beiträge der Religionspädagogen und der Schülervertretung.

Die Klassenbesten der acht Abschlussklassen waren: Lorenz Krätzig aus Arnstein-Neubessingen, Timo Raithel aus Oberhaid und Philipp Sterzinger aus Strahlungen (alle Mechatroniker); Henry Thrasher aus Burkardroth-Katzenbach (Elektroniker Betriebstechnik); Louis Hofmann aus Filke (Industriemechaniker); Joshua Büchs aus Wülfershausen, Isabell Nicklaus aus Münnerstadt und Dominik Straub aus Bad Kissingen-Reiterswiesen (alle Werkzeugmechaniker); Maximilian Gensler und Luca Seufert, beide aus Wollbach (beide Zerspanungsmechaniker); Jan Kaiser aus Hohenroth (Kraftfahrzeugmechatroniker) und Jonathan Gerstner aus Trappstadt (Konstruktionsmechaniker).