
15 Freizeitsportler des RSV Wollbach starteten morgens um 8 Uhr coronabedingt mit einem Jahr Verspätung zu ihrer 20. Radwallfahrt nach Vierzehnheiligen. Wie üblich gab es die erste Pause in Unteressfeld. Bei dem Kreuz an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Zimmerau und Rieth folgte der nächste Stopp. An diesem geschichtsträchtigen Ort sprach Rudolf Schmitt, Organisator der Tour, ein Gebet. Dieses stellte er unter das Motto der Vierzehnheiligenwallfahrten des Jahres 2021: "Gott gab uns Atem, um zu leben". In Vierzehnheiligen fand eigens für die wenigen anwesenden Wallfahrer um 18 Uhr eine Wallfahrtsmesse statt. Am Sonntag machten sich die Wallfahrer nach dem Frühstück mit ihren Fahrrädern auf den Heimweg. Gegen 15 Uhr kamen alle wohlbehalten wieder in Wollbach an: Gerhard Fiedler, Arthur Fiedler, Richard Benkert, Robert Jahn, Gerd Heller, Alexander Bauer, Alfons Pfeuffer, Heribert Manger, Jürgen Werner, Bernhard Kraus, Peter Werner, Uwe Uhlein, Günter Brosch, Klemens Werner (Auf dem Bild fehlt: Rudolf Schmitt).
Von: Alois Gensler, für den RSV Wollbach