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Sulzdorf
120 Hektar großer Solarpark in Bundorf empört die Sulzdorfer
Die Turmuhr an der evangelischen Kirche in Sulzdorf steht seit zwei Jahren still. Jetzt soll sie repariert werden. 
Foto: Hanns Friedrich | Die Turmuhr an der evangelischen Kirche in Sulzdorf steht seit zwei Jahren still. Jetzt soll sie repariert werden. 
Hanns Friedrich
Hanns Friedrich
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:29 Uhr

Als untragbar und in dieser Größenordnung nicht akzeptierbar hat der Gemeinderat Sulzdorf einen von der Nachbargemeinde Bundorf geplanten "Bürgersolarpark" bezeichnet. Der soll immerhin ein Ausmaß von rund 120 Hektar haben. 100 Hektar davon sind im Eigentum der Familie von Truchseß. Die restlichen 20 Hektar werden von Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt. Die Gefahr für die Tierwelt, vor allem das größere Wild brachte Bürgermeisterin Angelika Götz ins Gespräch und Gemeinderätin Elisabeth Trice sprach den Verlust wertvollen Ackerlandes an. Man werde, wenn es so weiter geht, eines Tages nur noch zwischen Solarpanelen spazieren gehen, hieß es. Die Bürgermeisterin wusste auch von Voranfragen in Richtung Oberessfeld oder Ermershausen. Die Bedenken der Gemeinde gehen vor allem dahin, da sich der geplante Bürgersolarpark Bundorf direkt an die Grenzgemarkung von Sulzdorf anschließt.

Geplante Solarparks so weit das Auge reicht

Es sei gut, dass Bundorf diesmal Sulzdorf frühzeitig bei der Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange mit ins Boot genommen hat, stellte Angelika Götz fest. Man entschied gegen eine Stimme, nicht einfach abzulehnen, sondern konkret Gründe zu benennen, warum der Gemeinderat von Sulzdorf sich gegen den Bürgersolarpark ausspricht. Dies gilt auch für die zweite Änderung des Flächennutzungsplanes. Eine kurze Diskussion schloss sich dann um den Bebauungsplan Solarpark Saarhof 01 der Marktgemeinde Maroldsweisach an. Hier wird man ebenfalls eine Stellungnahme abgeben. Gleiches gilt für den Solarpark Marbach 01 der Gemeinde Maroldsweisach. Informiert hat die Bürgermeisterin zur Baugenehmigung von vier Materialsilos im Gemeindebereich von Sulzdorf. Die bisherigen werden durch neue mit Silofilter ersetzt.

Diskussionen gab es zum Thema "Erneuerung der Turmuhr in Sulzdorf." Seit zwei Jahren zeigt diese nach allen vier Seiten acht Minuten nach 4 Uhr an. Bei einer Erneuerung stellt sich die Frage, wer die  Baulast für den Turm trägt. Nach einer Niederschrift aus dem Jahr 1841 teilen sich politische und Kirchengemeinde die Kosten je zur Hälfte. Diese Auffassung vertritt auch das Landratsamt, dass von Bürgermeisterin Götz angefragt wurde.  In Sulzdorf ist aber auch die Softsteuerung der Glockenanlage betroffen. Man einigte sich schließlich im Gemeinderat darauf, die Kosten für die Erneuerung der Turmuhr in Höhe von 5195 Euro zu übernehmen. Die Kosten für die neue Softsteuerung der Glockenanlage in Höhe von 4663 müsste dafür die Kirchengemeinde tragen. Die Übernahme der Kosten gelte für den Einzelfall und sei keine generelle Anerkennung einer Baulastverpflichtung der politischen Gemeinde an die evangelische Kirche.

Gemeindliche Förderprogramm kommt bei Generalsanierung eines Hauses zum Tragen  

Genehmigt wurde der Antrag auf Zuwendung aus dem Förderprogramm der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau. Eine Familie hat in der Gemeinde ein sanierungsbedürftiges Haus erworben und erfüllt damit die Kriterien. In der Industriestraße in Sulzdorf ist die Generalsanierung des dort bestehenden Wohngebäudes vorgesehen. Die Höhe des Förderbetrags beträgt maximal 10 000 Euro. Informationen gab Götz zum Ausbau der Breitbandversorgung im Bereich Sulzdorf. Dabei geht es darum zu ermitteln wo Glasfaser möglich ist oder Förderprogramme in Anspruch genommen werden müssen. Der Fördersatz im Landkreis beträgt bei 90 Prozent.

Schließlich appellierte die Bürgermeisterin an Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde und den Ortsteilen zur Vermeidung einer Rattenplage darauf zu achten, dass keine Essensreste für Katzen zur Fütterung verwendet werden. Angelika Götz: Katzen müssen nicht gefüttert werden, wir leben auf dem Dorf und da sollen sie Mäuse fangen." Angesprochen wurde ein Leserbrief, in dem eine Anwohnerin in Sternberg von erhöhtem Verkehrsaufkommen und Raserei in Sternberg spricht. Die Bürgermeisterin sagte dazu, dass es sich um eine Kreisstraße handelt und die Gemeinde damit nicht betroffen ist. Das sei auch den Anwohnern, sowohl von der Gemeinde als auch vom Landratsamt Rhön-Grabfeld erklärt worden. Dort hat man Kontakt mit der Polizei aufgenommen.

Hingewiesen hat Angelika Götz auf die nächste Gemeinderatsitzung am 19. August. Sie beginnt um 17 Uhr mit einer Waldbegehung durch die neue Försterin Julia Bischof. Der Waldbegehung folgt eine Sitzung des Gemeinderates um 19 Uhr.

 
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  • H. S.
    Wie ist die Rendite? Wie kann man sich beteiligen? Liebe Mainpost, bitte an der Sache dranbleiben!
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  • H. E.
    die Rendite für die Flächenbesitzer ergibt sich aus überhöhten Pachtpreisen mit 20-jähriger politischer Subventionsvergütung, analog zur Windkraft-Subventionspolitik, auf Kosten von Endverbraucher wie z.B. Geringverdiener, Familien, Industrie.....

    Vom Ressourcenmißbrauch incl. Flächenversiegelung ganz zu schweigen
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  • H. E.
    Sie sollten sich erstmal genauer erkundigen, bevor Sie hier falsche Aussagen treffen.
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  • G. Z.
    Zwischen Solarpanelen spazieren gehen? Das wirds im Normalfall gerade nicht geben, denn die Flächen sind eingezäunt. Die gesamte Planungshoheit liegt aber bei der Gemeinde und die meisten Fehler werden hier gemacht. Die Gemeinde kann z.B. Bachläufe ausgrenzen, Hecken, Wege einplanen und Ruheinseln für Spaziergänger/Naherholungssuchende mit einplanen. Meist kommt der Plan aber vom Investor. Da werden dann 120 ha am Stück vorgegeben und die Gemeinde übernimmt das dann. Warum? Warum nicht auch Rücksicht auf die Bürger. Bereits in ÖKO-Landwirtschaft genutzte Flächen sollten ausgeschlossen werden. Solaranlagen nur auf Äckern und nicht auf Wiesen oder Stilllegungsflächen. Liegt alles in der Hand der Gemeinde. Mit Solarenergie kann man den CO2 Fußabdruck in der Klimabilanz der Gesellschaft verringern, mit 120 ha am Stück, aber auch leicht die Akzeptanz der Bevölkerung zertrampeln. Die Dosis macht das Gift heißt es in der Medizin. Der Bürger muss mitmachen wollen. Liegt am Planer!
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  • H. E.
    zum Photovoltaik-Invest in dieser Größenordnung allgemeine Info:

    -agrarheute- berichtet am 04.03.2021 unter dem Titel:

    -Solarparks auf fruchtbaren Äckern - Flächenfraß für die Umwelt-?

    Artikelauszug:
    Die Pachtpreise für Solarflächen sind bis zu zehnmal höher als für Ackerland. Die Einnahmen
    sprudeln mindestens 20 Jahre lang.
    Doch die Flächen fehlen für die Lebensmittelversorgung.
    Näheres:
    www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/solarparks-fruchtbaren-aeckern-flaechenfrass-fuer-umwelt-578756

    Gesamtartikel als auch Kommentare sind lesenwert
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  • H. H.
    Indiskutabel, so ein Solarpark -

    macht keinen Krach, keine Immissionen, bedingt keinen LKW-Verkehr - also sowas wollen wir auf gar keinen Fall haben. Hm - vielleicht lieber einen Braunkohlentagebau? Oder doch auf den ### Strom verzichten?

    Ach ja, die Gefahr für die Tierwelt. Die armen Viecher (die bis jetzt überlebt haben...) kriegen glatt Entzugserscheinungen, wenn das Gebiet aus der Agrar"nutzung" herauskommt und sie fürderhin nicht mehr mit Pestiziden, Fungiziden, Herbiziden etc. pp. beaufschlagt werden...

    Ich weiß echt nicht. Immer meckern auf die ### Energiewende die eh nicht funktioniert und aber selber eifrig Bremsklötze auslegen. Nehmt mein Dach für den Solarpark, ich stell's kostenlos zur Verfügung, sind halt nur ca. 100 qm...
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  • E. D.
    Dann bau dir halt Photovoltaik drauf....
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  • H. H.
    Gibt'n Pferdefuß - @ oellemer -

    Genehmigung der Stadtverwaltung muss selber eingeholt werden; mir wollen sie sie nicht erteilen... ich sag ja, prinzipiell haben wir die Energiewende in der Hand, irgendwelche Atom- und Kohle- und wasweißich-Nostalgiker wollen sie aber anscheinend mit Gewalt versemmeln...
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  • H. H.
    Das Geld - @ hentinger -

    das ich für die Anwälte ausgeben müsste, um eine Ausnahme von der Gestaltungssatzung durchzusetzen, investier ich lieber in Anteile für erneuerbare Energien... das bringt nicht nur mir mehr, sondern auch der Umwelt... und ärgert außerdem auch die Energiewendeskeptiker mehr... XD
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  • H. H.
    ...tja - @ hentinger - den Dongraychote im Kampf gegen die ewiggestrigen Gebetsmühlen geb ich oft genug/ muss ich in dem Fall ausnahmsweise mal nicht haben; im Übrigen erstmal Balken aus eigenem Auge ziehen, bevor über Splitter bei mir mokieren - und nochmal XD
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  • H. H.
    Ich weiß zwar nicht - @ hentinger -

    woher Sie all diese Weisheiten haben, mir scheint es aber viel Meinung ohne große Rücksicht auf Tatsachen zu sein (insbesondere dass Ihre Heizung kein CO2 erzeugt, es sei denn Sie wohnen in einem Niedrigenergiehaus mit ausschließlicher Solarthermienutzung o. ä.)...

    Dass Alkohol aus Trauben, anderem Obst oder Gerste, die im Frankenland verbreitet angebaut werden, eine Droge ist, muss ich zwar zugeben, dafür kann aber weder ich noch mein Heimatort was. Probleme sehe ich eher beim flächendeckenden gnadenlos umweltschädlichen "konventionellen" Anbau landwirtschaftlicher Produkte allgemein, von dem sich die Menschheit deshalb in ihrem eigenen Interesse innerhalb der nächsten Jahre genauso verabschieden sollte wie von den endlichen Energieträgern. Erwähnte ich an anderer Stelle glaube ich aber auch schon.
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  • M. S.
    Immer die Hetze gegenüber Solarparks! Da wird so getan als würden die alternativen Agrarwüsten eine Wohltat für die Natur darstellen - nur weil der Raps mal schön gelb blüht oder der Mais so hoch steht und alles so schön grün ist!
    Wenn dann noch der Punkt Agrarflächen dienen der Lebensmittelerzeugung kommt - ausgerechnet von Landwirten die eine Biogasanlage betreiben komme ich aus dem Lachen nicht mehr raus!
    Wieviel Hektar "frisst" eine Biogasanlage jährlich in sich hinein um Strom zu erzeugen? Was ist der Unterschied zu einem Solarfeld auf 120 Hektar? Da geht es doch lediglich um die Optik!

    Gerade bei Solaranlagen gibt es auch innovative Ansätze (die hier wohl zugegebenermaßen kaum zum Tragen kommen)
    https://www.energiezukunft.eu/erneuerbare-energien/solar/himbeeren-unter-solarmodulen-statt-unter-folientunneln/
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  • U. S.
    Nun gut. Strom gibts dann in Bundorf. Aber die Aufschrift "Naturpark Hassberge" kann man dann getrost in die Tonne kloppen....
    Lieber Bundorfer, habt ihr denn schon einen alternativen Slogan?
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  • M. S.
    Alternative Agrarflächen sind für sie also Natur? - Herzlichen Glückwunsch
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  • G. W.
    Dieser "Bürger"-Solarpark ist vollkommen überdimensioniert und stellt ein Musterbeispiel für den Grössenwahn der politisch Verantwortlichen in der Gemeinde Bundorf dar.
    Letztendlich wird der adligen Feudalherrschaft mit diesem Projekt langfristig das finanzielle Überleben gesichert, Natur sowie Naturpark Hassberge, das wichtigste Erbe dieser abgelegenen Landschaft, sind ziemlich egal.
    Geld fließt in Massen, subventioniert wird's von der Allgemeinheit, und ein paar wenige stopfen sich die Taschen voll.
    Also alles wie immer in der Gemeinde Bundorf.
    Und wohin dann mit dem Haufen Strom?
    Braucht's da dann komplett neue Stromtrassen?

    Etwas Bescheidenheit würde so Manchem in Bundorf sehr gut zu Gesichte stehen.
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  • H. E.
    Herr GWM. Dann fangen Sie doch mal damit an. Große Klappe aber noch nie etwas in der Gemeinde geleistet. Doch Sie sind ja sehr aktiv im Unruhestiften.
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  • G. W.
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  • G. W.
    Und Sie hubi62, Sie nennen es "Unruhe stiften", wenn ich als Bürger meiner Gemeinde darauf hinweise, wenn der Bürgermeister Bockmist baut?
    Klasse Demokratieverständnis !
    Nur weiter so.
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  • H. E.
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  • S. F.
    Schön: folgender Vorschlag von mir an die Neunmalklugen- Sorry, dass ich hier so hart bin - ihr bekommt den Strom abgeschaltet und im Gegenzug bekommt ihr auch keinen Bürgersolarpark.

    Sorry, das regt mich dermaßen auf, wenn die Leute in purem Egoismus sagen: ich will Strom, aber wenn bei mir ein Windpark nach anerkannten Regeln der Technik (10H) gebaut werden soll, dann bitte nicht. Und Solarstrom will ich auch nicht. Aber ich will dennoch Strom haben. Wasch‘ mich, aber mach‘ mich nicht nass!

    Und das ließe sich mit Biogasanlagen und weiteren sinnvollen Dingen fortsetzen. Immer meckern die Leute.

    Eins sollte euch klar sein: Strom gibt es nicht zum Nulltarif - irgendein Kraftwerk muss ich immer hinbauen: egal ob AKW, Kohle, Photovoltaik oder Windenergie. Aber das will keiner wahrhaben!

    Dann seid wenigstens so fair und zimmert euch eine private PV-Anlage mit HV-Speicher aufs eigene Dach oder verzichtet auf Strom. Das ist dann wenigstens ehrlich und nicht mit zweierlei Maß.
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