An diesem Wochenende wird Tauberbischofsheim wieder das Mekka des internationalen Fechtsports. Zum 28. Reinhold-Würth-Weltcup ist die Weltelite des Damenflorettfechtens im Olympiastützpunkt im Einsatz. 146 Teilnehmerinnen aus 28 Nationen duellieren sich um die prestigeträchtigen Titel im Einzel- und im Teamwettbewerb.
Die Finalrunde im Einzel findet am Samstag ab 15:30 Uhr und die Mannschaftsentscheidung am Sonntag ab 15 Uhr statt.
„Das ist unser Heimweltcup. Wir wollen die Menschen auf der Tribüne glücklich machen und hoffen auf gute Resultate“, sagt der Nationalcoach des Damenflorettteams, Andrea Magro. Angriffslustig geben sich auch die zehn Tauberbischofsheimer Starterinnen Thekla Bartl, Kristin Behr, Sandra Bingenheimer, Carolin Golubytskyi, Leonie Ebert, Eva Hampel, Tamina Knauer, Inke Nehl, Anne Sauer und Katja Wächter. Vor allem die deutsche Vizeweltmeisterin Carolin Golubytskyi verspricht nach einem nicht optimalen Saisonstart auf heimischem Terrain anzugreifen. Ebenfalls eine Kandidatin für das Viertelfinale ist Katja Wächter.
An beiden Tagen sind auf jeden Fall Spitzensport und Spannung garantiert. Schirmherr des Turniers ist Ministerpräsident Thomas Kretschmann.