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„Vision der Wirklichkeit“: Künstler der Berliner Secession
„Vision der Wirklichkeit“: Künstler der Berliner Secession       -  (ret)   Zur Eröffnung der neuen Saison zeigt das Museum „Schlösschen im Hofgarten“ die Ausstellung „Vision der Wirklichkeit“. Zu sehen sind Werke von Max Liebermann, Lesser Ury, Lovis Corinth, Wilhelm Trübner und rund 30 weiteren Künstlern und Künstlerinnen der Berliner Secession. Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung mit Werken der Zeit um 1885 bis 1915 aus der ehemaligen Stiftung Wolfgang Schuller. Gegen 1900 schlossen sich deutsche Künstler zur Berliner Secession zusammen, um gegen die Vormacht der Akademien zu kämpfen und die deutsche Kunst in die Epoche der klassischen Moderne zu führen. Die neue Präsentation im Hofgartenschlösschen legt besonderen Wert auf die bevorzugten Sujets wie Landschaft, Wasser, Interieur und Porträt. So zeigt sich die Spannbreite malerischer Auffassungen verschiedener Künstler zu einem Thema. Unsere Abbldung zeigt ein Gemälde von Walter Leistikow, Kiefern am Grunewaldsee, um 1900. Das in einem englischen Landschaftspark gelegene Museum zeigt damit bis 30. Oktober einen Querschnitt durch seinen Stiftungsbestand, zu dem auch auch französisches Porzellan aus der Zeit um 1800 gehört. Das Museum Schlösschen im Hofgarten ist Dienstag bis Samstag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Weitere Infos im Internet unter www.schloesschen-wertheim.de.
Foto: Stadt Wertheim | (ret) Zur Eröffnung der neuen Saison zeigt das Museum „Schlösschen im Hofgarten“ die Ausstellung „Vision der Wirklichkeit“.
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 27.04.2023 01:49 Uhr
Zur Eröffnung der neuen Saison zeigt das Museum „Schlösschen im Hofgarten“ die Ausstellung „Vision der Wirklichkeit“. Zu sehen sind Werke von Max Liebermann, Lesser Ury, Lovis Corinth, Wilhelm Trübner und rund 30 weiteren Künstlern und Künstlerinnen der Berliner Secession. Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung mit Werken der Zeit um 1885 bis 1915 aus der ehemaligen Stiftung Wolfgang Schuller. Gegen 1900 schlossen sich deutsche Künstler zur Berliner Secession zusammen, um gegen die Vormacht der Akademien zu kämpfen und die deutsche Kunst in die Epoche der klassischen Moderne zu führen. Die neue Präsentation im Hofgartenschlösschen legt besonderen Wert auf die bevorzugten Sujets wie Landschaft, Wasser, Interieur und Porträt. So zeigt sich die Spannbreite malerischer Auffassungen verschiedener Künstler zu einem Thema. Unsere Abbldung zeigt ein Gemälde von Walter Leistikow, Kiefern am Grunewaldsee, um 1900. Das in einem englischen Landschaftspark gelegene Museum zeigt damit bis 30. Oktober einen Querschnitt durch seinen Stiftungsbestand, zu dem auch auch französisches Porzellan aus der Zeit um 1800 gehört. Das Museum Schlösschen im Hofgarten ist Dienstag bis Samstag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Weitere Infos im Internet unter www.schloesschen-wertheim.de.
 
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