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KÖNIGSHOFEN
Verkaufsoffener Sonntag in Königshofen lockte viele Besucher
Kinderzimmer aufgeräumt: Der neunjährige Fin verkaufte überflüssiges Spielzeug.
Foto: JÉrôme Umminger | Kinderzimmer aufgeräumt: Der neunjährige Fin verkaufte überflüssiges Spielzeug.
Jerome Umminger
 |  aktualisiert: 16.03.2014 18:27 Uhr

Auf dem Georgsmarkt war am Sonntag wieder viel geboten. Zahlreiche Markthändler luden genauso zum Schlendern ein, wie die Aktionen der örtlichen Geschäfte.

Der Duft von süßen Leckereien und deftigen Speisen lag im Gewerbegebiet Wöllerspfad in der Luft. Neben vielen kulinarischen Köstlichkeiten hatten die Markthändler auch viele andere schöne Dinge und Schnäppchen mitgebracht: von der neusten Frühjahrsmode über Deko-Artikel für die eigenen vier Wände bis hin zu schmucken Handtaschen und bunten Halstüchern. Auch ein Kinderkarussell drehte seine Kreise.

Am Vormittag hatte Bürgermeister Thomas Maertens zusammen mit Vertretern der örtlichen Vereine den Georgsmarkt bei nicht geraden freundlichen äußeren Bedingungen eröffnet..

Die Geschäfte hatten einiges zu bieten: Im Möbelhaus Schmitt bot der Physiotherapeut Friedrich Schimpf eine Liegeberatung. Nur wenige Meter weiter feierte das Fachgeschäft Wegert die Neueröffnung seiner Bettenabteilung. Die Firma Hahn zeigte in ihrer Ausstellung die vielfältigen Möglichkeiten des Rolladen- und Fensterbaus auf. Intersport Mum hatte die neuen Frühjahrskollektionen und Bademode. Und beim Obi Baumarkt stimmten sich die Besucher zwischen bunten Blüten, Gartenmöbeln und Grillzubehör schon mal auf den Frühling ein.

Auch die Autohäuser boten ein umfangreiches Programm. Schon am Abend zuvor feierte das VW-Autohaus Lademann eine große Eröffnungsfeier mit der Band Twilight Zone. Rund 1000 Besucher feierten mit. Am Sonntag selbst konnten sich die Besucher die Ausstellungsräume mitsamt Werkstatt anschauen, auf der Riesenrutsche Shark Attack hinuntersausen oder in einem Überschlagsimulator Platz nehmen.

Das Autohaus Rhein stellte sein erstes elektrisch betriebenes Serienfahrzeug, den BMW i3, sowie das neue 2er Coupé und das 4er Cabrio vor. Das Toyota-Autohaus Spiller lockte auch kleine Kunden aufs Betriebsgelände. Neben der Hüpfburg gab es auch einen Kinderflohmarkt. Dort verkaufte unter anderem Fin Eckert (9) seine ausgemusterten Spielsachen. „Weil ich schon so viele habe“, schilderte er sein Motivation.

Staunen: Der Überschlagssimulator war ein Anziehungspunkt.
| Staunen: Der Überschlagssimulator war ein Anziehungspunkt.
Bei Wind und Wetter: Die Besucher ließen sich nicht abschrecken.
| Bei Wind und Wetter: Die Besucher ließen sich nicht abschrecken.
 
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