Die neue Folge von "Mordsgespräche" beginnt mit dem Mord an einem Antiquitätenhändler aus einem kleinen Dorf im Taubertal. Doch während der Ermittlungen stellt sich heraus: Dieser Mord ist nur der Gipfel der Machenschaften eines kriminellen Trios, das vor nichts Halt macht – nicht einmal vor der eigenen Familie.
Schauplatz des Verbrechens ist der kleine Ort Unterbalbach im Landkreis Main-Tauber. Dort wird am 19. Dezember 2012 der 70-jährige Antiquitätenhändler Hans B. erschlagen in seinem Haus aufgefunden. Eine dreißigköpfige Sonderkommission der Kriminalpolizei ist im Einsatz und versucht die Täter zu ermitteln.
Mehrere Verdächtige aus einer Familie
Nach einigen Wochen erhärtet sich der Verdacht gegen zwei Mitglieder einer zehnköpfigen Familie aus Bad Mergentheim. Im Haus von Laszlo (34) und Adam P. (26) werden zahlreiche Gegenstände als Beweismittel beschlagnahmt. Der kriminelle Kopf der Familie ist "Mama" Viktoria, die scheinbar vor nichts zurückschreckt. Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem Neffen hat sie kaum ein Verbrechen ausgelassen - darunter Raub, Erpressung und Anstiftung zum sexuellen Missbrauch eines Kindes.
Während die Ermittlungen in dem Mordfall die Beamten zu weiteren Vergehen der Familie führen, wird nach und nach eine Geschichte offen gelegt, die nicht nur von Verbrechen erzählt, sondern auch von Liebe, Einsamkeit, Abhängigkeit und einem jungen Mädchen, das zum Spielball der Machenschaften ihrer Familie wurde.
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