Zu einem zu einem virtuellen Praxistag hatte die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG eingeladen. Von 10 bis 15 Uhr hatten 20 Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen aller Semester aus den Bereichen Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Würth Industrie Service als einer der größten Arbeitgeber der Region Main-Tauber zu werfen. Der Praxistag wurde laut Würth-Pressemitteilung in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm im Rahmen der Hochschul-Praxistage 2022 verwirklicht.
Um sich ein umfassendes Bild machen zu können, was es heißt bei Würth Industrie Service zu arbeiten, standen verschiedene Workshops aus den unterschiedlichsten Fachbereichen zur Wahl. So hatten die Teilnehmenden der Veranstaltung die Möglichkeit, das Leistungsspektrum der Würth Industrie Service völlig interaktiv zu erleben.
Um auch einen Blick hinter die Kulissen eines der modernsten Logistikzentren für Industriebelieferung in Europa zu werfen, fand eine virtuelle Tour durch das Herzstück des Unternehmens statt. Außerdem standen Expertinnen und Experten sowie eine Werkstudentin Rede und Antwort.
Mit insgesamt 21 Berufsbildern, in Form einer Ausbildung oder eines Dualen Studiums an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, bietet das Unternehmen laut seiner Pressemitteilung vielversprechende Zukunftsmöglichkeiten. Dabei stehen kaufmännische sowie gewerblich-technische Fachrichtungen zur Wahl: Insgesamt gibt es für 2022 über 70 neue Ausbildungsplätze.