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ULM
Stadtschwur erneuert
Will Armen und Reichen ein gemeiner Mann sein: Oberbürgermeister Ivo Gönner (SPD) hält am Montag die Schwörrede.
Foto: Puchner/DPA | Will Armen und Reichen ein gemeiner Mann sein: Oberbürgermeister Ivo Gönner (SPD) hält am Montag die Schwörrede.
Redaktion Süd
 |  aktualisiert: 21.07.2014 16:49 Uhr

Vom Balkon des jahrhundertealten Schwörhauses hat Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner (SPD) am Montag seinen traditionellen Rechenschaftsbericht zum Schwörmontag gehalten.

Vor mehreren tausend Bürgern und Gästen zog Gönner eine Erfolgsbilanz für die wirtschaftlich florierende Donaustadt.

„Die Wirtschaft insgesamt steht hervorragend da, die Arbeitslosigkeit ist niedrig, die Ausbildungschancen sind gut“, sagte das Stadtoberhaupt laut einem vorab verbreiteten Redetext.

Dazu beigetragen habe auch das Zusammenwirken von Ulm und der bayerischen Nachbarstadt Neu-Ulm im seit 15 Jahren bestehenden Stadtentwicklungsverband.

Fehlen durfte zum Schluss aber auch nicht der Schwur aus dem Jahre 1397, den Gönner erneuerte: „Reichen und Armen ein gemeiner Mann zu sein“.

 
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