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IGERSHEIM
SPD-Abgeordnete besuchten das Technische Hilfswerk
(huGO-ID: 34495278) v.l.n.r:  Matthias Weitz, Ortsbeauftragter Ortsverband Wertheim Maximilian Gerberich, Jugendbetreuer Ortsverband Wertheim, Martin Gerster, MdB, Frank Menikheim, Bürgermeister Igersheim, Dr. Dorothee Schlegel, MdB, Martin Neiß, THW Geschäftsstelle Heilbronn, Marco Wieczorek, Ortsbeauftragter Ortsverband Igersheim, Stefan Völkert, Stellv. Ortsbeauftragter Ortsverband Igersheim FOTO Büro Schlegel/SPD
Foto: Büro Schlegel/SPD | (huGO-ID: 34495278) v.l.n.r: Matthias Weitz, Ortsbeauftragter Ortsverband Wertheim Maximilian Gerberich, Jugendbetreuer Ortsverband Wertheim, Martin Gerster, MdB, Frank Menikheim, Bürgermeister Igersheim, Dr.
Andreas Köster
Andreas Köster
 |  aktualisiert: 19.10.2020 09:33 Uhr

Um sich vor Ort persönlich ein Bild zu machen, besuchten die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Dorothee Schlegel und Martin Gerster gemeinsam das THW Igersheim.

Martin Gerster ist für die SPD-Fraktion im Haushaltsausschuss für das THW zuständig und folgte laut SPD-Pressemitteilung gerne der Einladung seiner Kollegin mit guten Nachrichten aus den Haushaltsberatungen: Das 2015 beschlossene Bau- und Sanierungsprogramm für marode THW-Unterkünfte in Höhe von 27 Millionen Euro (2015–2018), eine dauerhafte Erhöhung der Selbstbewirtschaftungsmittel um acht Millionen Euro (2016), ein für den Haushalt 2017 frisch beschlossenes Fahrzeugprogramm von 100 Millionen Euro (2017–2023), 352 zusätzliche Stellen für das Hauptamt (2016/2017), 167,5 zusätzliche Beförderungsmöglichkeiten (2017). Martin Gerster aus dem Wahlkreis Biberach ist überzeugt, dass die SPD mit diesem Maßnahmenbündel die laufende Legislaturperiode zu der wohl erfolgreichsten für das THW machen konnte.

In einem offenen Gespräch mit dem Ortsbeauftragten Marco Wieczorek fragte Gerster während eines Rundgangs durch die Einrichtung, ob die neuen Gelder in Igersheim ankommen und die Abgeordneten erkundigten sich nach der ehrenamtlichen Arbeit. „Wir gehen hier in Igersheim in die richtige Richtung, auch wenn an manchen Stellen noch nachjustiert werden muss“, erklärte Wieczorek. Es sei wichtig, fuhr er fort, dass die Wirtschaft die Bedeutung des THW anerkenne, damit die Ehrenamtlichen leichter freigestellt würden. Insbesondere für kleinere Firmen sei dies natürlich oftmals schwierig.

Die Abgeordneten zeigten sich vom Engagement der Ehrenamtlichen sehr beeindruckt: „Ihr Einsatz ist für unsere Gesellschaft unbezahlbar“, erklärte Schlegel.

Wieczorek sprach auch kritische Punkte an, wie etwa Probleme bei der Weiterbildung. Daraufhin bot Gerster an, hier nachzuhaken, damit die Ehrenamtlichen notwendige Weiterbildungen erhalten oder an Lehrgängen teilnehmen können.

 
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