
An den Landkreisgrenzen des Main-Tauber-Kreises erhalten die Schilder entlang der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen ein aktualisiertes Design und werden im Jahr 2025 schrittweise erneuert. Gemeinsam mit Ahorns Bürgermeister Benjamin Czernin sowie Mitarbeitern des Straßenbauamtes hat Landrat Christoph Schauder die ersten Begrüßungsschilder an der Kreisgrenze bei der Kreisstraße K 2885 zwischen Schillingstadt (Gemeinde Ahorn) und Oberwittstadt (Stadt Ravenstein, Neckar-Odenwald-Kreis) aufgestellt. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Landratsamtes entnommen.
„Die aktuell vorhandene Beschilderung ist in die Jahre gekommen. Die ausgeblichenen Materialien sowie die veraltete Gestaltung werden unserem schönen Landkreis nicht mehr gerecht", betonte Landrat Christoph Schauder. „Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, den Landkreisgrenzen ein modernes und zeitgemäßes Design zu verleihen, getreu dem Motto: Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt.“ Die Beschilderung wird nun schrittweise erneuert. Mitarbeitern des Straßenbauamtes setzen dieses Projekt an den insgesamt 55 Standorten in die Tat um.
Die neuen Schilder im Hochformat sind nach dem aktuellen Corporate Design des Landkreises angelegt und heißen Gäste, Pendler und Durchreisende künftig willkommen oder verabschieden sie. Neben dem Logo des Landkreises finden die Slogans „Herzlich Willkommen“ oder „Auf Wiedersehen“, eine grau hinterlegte Landkreiskarte sowie die rot angelegte Silhouette mit den Wahrzeichen des Main-Tauber-Kreises auf den Schildern Platz. Zudem sind die Tafeln größer und somit für die Vorbeifahrenden einfacher zu lesen.
„Ich freue mich, dass die Landkreisgrenzen in unserer Gemeinde Ahorn den Startschuss für dieses Projekt geben. Unser Landkreis hat viel zu bieten, daher ist es in meinen Augen nur konsequent, dass ein stimmiges und positives Gesamtbild mit einer modernen Beschilderung an unseren Kreisgrenzen beginnt“, erklärte Bürgermeister Benjamin Czernin. Landrat Christoph Schauder überreichte ihm anschließend das bisher an der Landkreisgrenze im Einsatz befindliche Schild.
