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Bad Mergentheim
Neuer Kreisvorstand der Grünen
Die Grünen im Main-Tauber-Kreis: Gabriele Bachem-Böse, Rainer Moritz, Dieter Kuhnmünch, Philipp Lutzmann, Birgit Väth, Dietrich Grebbin, Thomas Tuschhoff, Corvin Schmid und Karl Heinz Meier. 
Foto: Grüne Main-Tauber | Die Grünen im Main-Tauber-Kreis: Gabriele Bachem-Böse, Rainer Moritz, Dieter Kuhnmünch, Philipp Lutzmann, Birgit Väth, Dietrich Grebbin, Thomas Tuschhoff, Corvin Schmid und Karl Heinz Meier. 
Bearbeitet von Klaus Richter
 |  aktualisiert: 08.12.2018 02:31 Uhr

Die Grünen Main-Tauber haben turnusgemäß ihren Kreisvorstand neu gewählt. Dabei wurden bewährte Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt und neue bestimmt, heißt es in einer Pressemitteilung.

Angeführt wird der grüne Kreisverband – wie bisher – von der Wertheimer Stadträtin Birgit Väth. Stellvertretender Vorsitzender ist wieder Dietrich Grebbin aus Bad Mergentheim. In seinem Amt als Kreiskassierer bestätigt wurde auch Kreisrat Rainer Moritz. Mit Philipp Lutzmann und Corvin Schmid, beide aus Bad Mergentheim, kamen zwei junge Mitglieder erstmals in den Kreisvorstand. Damit leiten die Grünen den Generationswechsel ein, so die Pressemitteilung. Zu Beisitzern bestimmt wurden darüber hinaus Gabriele Bachem-Böse (Niederstetten), Johannes Benz (Tauberbischofsheim), Dieter Kuhnmünch (Wertheim), Kurt Ludwig (Bad Mergentheim), Karl Heinz Meier (Pülfringen) und Thomas Tuschhoff (Bad Mergentheim). Kassenprüfer wurden Jutta Weimer (Wertheim) und Leo Haaf (Tauberbischofsheim).

Bei der Bundesdelegiertenversammlung wird der Kreisverband vom Landesvorsitzenden der Grünen, Oliver Hildenbrand (Freudenberg), vertreten. Den Platz des Kreisverbands in der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen bekam Silke Stahnke (Bad Mergentheim). Zum Landesausschuss darf Corvin Schmid fahren.

Mit den Europa- und Kommunalwahlen im kommenden Jahr warten wichtige Aufgaben auf die ehrenamtlich tätigen Vorstände. Bei ihrer konstituierenden Sitzung wurden bereits erste Planungen für den Europawahlkampf gemacht.

Außerdem beschäftigte sich der Kreisvorstand mit den von Oliver Roßmüller vom VCD vorgeschlagenen Verbesserungen im Schienenpersonenverkehr im Main-Tauber-Kreis. Ziel ist es, die langen Wartezeiten auf dem Bahnhof Lauda auf die Anschlusszüge drastisch zu verkürzen, um das Verkehrsmittel Bahn attraktiver zu machen.

 
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