Erzbischof Stephan hat mit Wirkung vom 20. November Pfarrer Thomas Holler (55) befristet bis zum 31. Dezember 2025 zum Dekan des Dekanats Tauberbischofsheim ernannt. Zusammen mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird er für die Seelsorge von rund 47.600 Katholikinnen und Katholiken in den zehn Seelsorgeeinheiten Boxberg-Ahorn, Freudenberg, Großrinderfeld-Werbach, Grünsfeld-Wittighausen, Königheim, Krautheim-Ravenstein-Assamstadt, Külsheim-Bronnbach, Lauda-Königshofen, Tauberbischofsheim und Wertheim verantwortlich sein. Das Erzbischöfliche Ordinariat in Freiburg gab diese Personalentscheidung bekannt.
Thomas Holler wurde 1967 in Ersingen bei Pforzheim geboren und nach dem Studium der Theologie und Germanistik 2005 durch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch in Freiburg zum Priester geweiht. Nach Vikarsjahren in den Seelsorgeeinheiten Hechingen und Durlach wirkte er von 2010 bis 2022 als Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Forbach-Weisenbach (Dekanat Rastatt). Seit Oktober 2022 ist Holler – als Nachfolger von Dekan Gerhard Hauk – Leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim, heißt es abschließend in dem Presseschreiben.