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Tauberbischofsheim
Mülltonnen erhalten einen Chip
Alle Restmüll-, Biomüll- und Papiergefäße erhalten im Laufe des Jahres eine eigene Identifikationsnummer und einen Chip. Der Abfallwirtschaftsbetrieb informiert, was zu tun ist.
Foto: Frank Mittnacht | Alle Restmüll-, Biomüll- und Papiergefäße erhalten im Laufe des Jahres eine eigene Identifikationsnummer und einen Chip. Der Abfallwirtschaftsbetrieb informiert, was zu tun ist.
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.03.2019 02:11 Uhr

Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Main-Tauber-Kreises (AWMT) stellt im Laufe des Jahres auf ein modernes Behälter-Identifikationssystem um. Hierzu erhalten alle Restmüll-, Biomüll- und Papiergefäße im Kreisgebiet eine eigene Identifikationsnummer. „Mit dem neuen System gehören Warteschlagen beim Müllmarkenverkauf der Vergangenheit an“, sagt Landrat Reinhard Frank. Wenn die Müllbehälter bechippt sind, erhält jeder Haushalt im nächsten Jahr einen Gebührenbescheid zugesandt. Die Müllgebühr kann dann an den AWMT überwiesen werden. Wird ein Sepa Mandat (Lastschriftverfahren) erteilt, kann der Betrag in Zukunft auch automatisch abgebucht werden.

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