
Der erfahrene Krankenhausmanager will die Vernetzung der BBT-Einrichtungen in der Region Tauberfranken-Hohenlohe stärken und die christliche Unternehmenskultur leben.
Marc Reggentin trat als Regionalleiter der BBT-Gruppe in der Region Tauberfranken-Hohenlohe die Nachfolge von Thomas Weber an. Gemeinsam mit Thomas Wigant trägt er nun die Verantwortung für die Vernetzung, Weiterentwicklung und Steuerung aller BBT-Einrichtungen im Gebiet zwischen Wertheim und Pfedelbach.
Nach seinem BWL-Studium entschied sich Reggentin bewusst für den Krankenhausbereich. "Ich fand die Arbeit im Krankenhaussektor schon damals sehr spannend. Hier liegt ein enormes Potenzial, es gibt dynamische Entwicklungsmöglichkeiten."
2011 wechselte Reggentin zur Asklepios-Gruppe, für die er die vergangenen neun Jahre tätig war, zunächst als Verwaltungsleiter der Stadtklinik Bad Tölz. 2014 übernahm er als Geschäftsführer die Klinik für Psychische Gesundheit in Langen und das MVZ in Seligenstadt. Zuletzt war er als Geschäftsführer der Asklepios-Kliniken in Bad Wildungen tätig.
Bewusst habe er sich für die BBT-Gruppe entschieden: "Ich finde es wichtig, das christliche Profil zu bewahren und nach innen wie nach außen sichtbar zu machen." Christliche Unternehmenskultur und wirtschaftliches Arbeiten sei für ihn kein Widerspruch.
Die ländlichen Strukturen zwischen Tauber, Jagst und Ohrn sind Reggentin vertraut. Der 39-Jährige ist in Coburg aufgewachsen und inzwischen ins Taubertal umgezogen. Hier kann er außerdem seiner Freizeitbeschäftigung in freier Natur nachgehen: Er ist Ausdauersportler.