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Tauberbischofsheim
Main-Tauber ist weiter Hochrisikogebiet für Zecken-Borreliose
Bei Aktivitäten im Freien sollte man sich durch Schutzmaßnahmen vor Zeckenbissen schützen.
Foto: AOK | Bei Aktivitäten im Freien sollte man sich durch Schutzmaßnahmen vor Zeckenbissen schützen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2021 02:15 Uhr

Durch die erzwungene Isolation aufgrund der Corona-Pandemie, haben viele Menschen die wohltuende Wirkung von Wald- und Wiesenspaziergängen entdeckt. Bewegung tut gut, findet auch die AOK Heilbronn-Franken in einer Pressemitteilung: Die Natur schenke innere Ruhe und Gelassenheit. Ein Wermutstropfen im Freudenbecher sei jedoch die Gefahr durch Zecken, die im Gras und an Sträuchern lauern, um Blut zu saugen. Die Spinnentiere können dabei für den Menschen gefährliche Infektionskrankheiten übertragen. Bekannt ist – neben Borreliose – die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME.

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