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MAIN-TAUBER-KREIS
Kreis ist Preisträger bei bundesweitem Wettbewerb Alkoholprävention
Kreis ist Preisträger bei bundesweitem Wettbewerb Alkoholprävention       -  (pm)   Der Main-Tauber-Kreis gehört zu den zwölf Preisträgern des 6. bundesweiten Wettbewerbs „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“. Der Main-Tauber-Kreis wurde mit dem Sonderpreis des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen (GKV-Spitzenverband) ausgezeichnet und teilt sich diesen mit der Stadt Münster. Beide Preisträger erhielten jeweils ein Preisgeld von 5000 Euro. Den Preis für den Main-Tauber-Kreis nahmen Landrat Reinhard Frank, Sozialdezernentin Elisabeth Krug, Kreisjugendreferent Dr. Michael Lippert, die Kommunale Suchtbeauftragte Sandra Hügel, der stellvertretende Vorsitzende der AOK Heilbronn-Franken, Clemens Heck, sowie der Bundestagsabgeordnete Alois Gerig jetzt in Berlin gemeinsam entgegen. Gerig ist zugleich Vorsitzender des Fördervereins Aktionspreis Suchtprophylaxe Main-Tauber-Kreis. Alle Preisträger des Wettbewerbs wurden bei einer Festveranstaltung durch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, und die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Professor Dr. Elisabeth Pott, geehrt. Thema des Wettbewerbs in diesem Jahr war „Alkoholprävention im öffentlichen Raum“. Damit ging es um Ansätze und Strategien zur kommunalen Suchtprävention, die präventiv gegen den zunehmenden Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit wirken. Zugleich wurden auch Aktivitäten der Alkoholprävention gewürdigt, die auf bessere Strukturen zielen, zum Beispiel durch den Aufbau wirksamer Formen der kommunalen Zusammenarbeit und die nachhaltige Verankerung von Präventionsarbeit an Schulen. Mit Hilfe des Wettbewerbs boten das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die BZgA den Kommunen ein Forum, um ihre Aktivitäten zur Alkoholprävention bundesweit bekannt zu machen.
Foto: Landratsamt | (pm) Der Main-Tauber-Kreis gehört zu den zwölf Preisträgern des 6. bundesweiten Wettbewerbs „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“.
pm
 |  aktualisiert: 07.06.2013 16:02 Uhr
Der Main-Tauber-Kreis gehört zu den zwölf Preisträgern des 6. bundesweiten Wettbewerbs „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“. Der Main-Tauber-Kreis wurde mit dem Sonderpreis des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen (GKV-Spitzenverband) ausgezeichnet und teilt sich diesen mit der Stadt Münster. Beide Preisträger erhielten jeweils ein Preisgeld von 5000 Euro. Den Preis für den Main-Tauber-Kreis nahmen Landrat Reinhard Frank, Sozialdezernentin Elisabeth Krug, Kreisjugendreferent Dr. Michael Lippert, die Kommunale Suchtbeauftragte Sandra Hügel, der stellvertretende Vorsitzende der AOK Heilbronn-Franken, Clemens Heck, sowie der Bundestagsabgeordnete Alois Gerig jetzt in Berlin gemeinsam entgegen. Gerig ist zugleich Vorsitzender des Fördervereins Aktionspreis Suchtprophylaxe Main-Tauber-Kreis. Alle Preisträger des Wettbewerbs wurden bei einer Festveranstaltung durch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, und die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Professor Dr. Elisabeth Pott, geehrt. Thema des Wettbewerbs in diesem Jahr war „Alkoholprävention im öffentlichen Raum“. Damit ging es um Ansätze und Strategien zur kommunalen Suchtprävention, die präventiv gegen den zunehmenden Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit wirken. Zugleich wurden auch Aktivitäten der Alkoholprävention gewürdigt, die auf bessere Strukturen zielen, zum Beispiel durch den Aufbau wirksamer Formen der kommunalen Zusammenarbeit und die nachhaltige Verankerung von Präventionsarbeit an Schulen. Mit Hilfe des Wettbewerbs boten das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die BZgA den Kommunen ein Forum, um ihre Aktivitäten zur Alkoholprävention bundesweit bekannt zu machen.
 
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