Die Deutsche Krebsgesellschaft hat die medizinischen Zentren für die Behandlung von krebskranken Patienten im Caritas-Krankenhaus für drei weitere Jahre für ihre hohe Qualität bei der Therapie und Betreuung ausgezeichnet.
Zwei Tage lang wurden laut einer Pressemitteilung der Klinik das Onkologische Zentrum, das Brust-, das Darm- und das Prostatazentrum sowie die Schwerpunkte Lymphome, Leukämie und Hämatologische Systemerkrankungen in einem gemeinsamen Audit nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft durch externe Fachärzte geprüft.
Die Versorgung von Tumorpatienten im Caritas-Krankenhaus sei dank der fachlichen Kompetenz und der sehr engagierten Mitarbeiter "auf einem sehr hohen Niveau". Die Auditoren hätten dort "eine Vielzahl positiver Eindrücke" gewinnen können. Sie lobten die "hohe operative Qualität" aller Zentren im Caritas-Krankenhaus. Das Darmzentrum gehöre wegen seiner "durchgehend exzellenten OP-Ergebnisse" zu den besten 20 Prozent in Deutschland.
Auch das "hohe persönliche Engagement" und "die hohe Motivation" von Ärzten, Pflegern, Therapeuten und Beraterinnen wurde gelobt. Den Prüfern fiel ebenso das "herzliche und menschliche Miteinander in dem konfessionellen Haus" auf.
Für Dr. Edgar Hartung und die Leiter der Organzentren – Professor Dr. Peter Baier (Darm), Dr. Ulrich Schlembach (Brust) und Privatdozent Dr. Bernd Straub (Prostata) – sei diese positive Einschätzung erfreulich, aber "zugleich eine Herausforderung, dieses hohe Niveau in der Behandlung unserer Patienten auch künftig weiter sicherzustellen und auszubauen".
Ein Patiententag "Leben mit Krebs" findet an diesem Samstag, 21. März, statt. Mehr Informationen im Internet unter www.ckbm.de