
Der Vorstand der Wertheimer Gliederung des Malteser Hilfsdienstes blickte kürzlich bei einer Klausurtagung zurück auf ein herausforderndes Jahr und entwickelte erste Strategien und Ziele für die Zukunft.
Peter Heepen wurde als kommissarischer Stadtbeauftragter vorgestellt und wird zusammen mit Kathleen Hörner, die nach dem Ausscheiden der bisherigen Beauftragten Meike Diehm und ihrer Stellvertreterin Sabine Karwath die organisatorischen Aufgaben übernommen hatte, die Leitung der Gliederung für ein Jahr übernehmen. Das geht aus einem Presseschreiben hervor, dem auch folgende Informationen entnommen sind. Die Versammlung wurde von Maike Schmücker, Referentin für Ehrenamt und Verbandsentwicklung in der Diözesangeschäftsstelle Freiburg, geleitet.
In Workshops erarbeiteten die zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer Impulse für die zukünftige Ausrichtung des ehrenamtlichen Führungsgremiums. Dabei standen Fragen zur persönlichen Befindlichkeit und den Zielen im Mittelpunkt. Die Teilnehmer diskutierten, was aktuell gut läuft, worauf sie stolz sind und welche Herausforderungen bestehen. Der Ausblick unter dem Motto „...wo wollen wir zusammen hin?“ thematisierte sowohl notwendige Veränderungen als auch bewahrenswerte Aspekte.
Besonders betont wurde der Wunsch, das gute Miteinander im Vorstand und das christliche Fundament der Malteser zu erhalten. Regelmäßige Treffen und Teamveranstaltungen sollen weiterhin gepflegt werden. Es wurden auch verbesserungswürdige Elemente identifiziert, die nun priorisiert und schrittweise angegangen werden sollen.
