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UNTERBALBACH
Holzeisenbahn für die Schule im Taubertal gebaut
Holzeisenbahn für die Schule im Taubertal gebaut       -  (ret)   Die Forstwirt-Azubis des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis haben mit ihrem Ausbilder Stefan Brameier eine Holzeisenbahn für die Schule im Taubertal und den Schulkindergarten in Unterbalbach hergestellt. Das Eichenholz konnte in Unterbalbach geschlagen werden und wurde von Förster Ulrich Stier zur Verfügung gestellt, so eine Pressemitteilung des Landratsamtes. An der Eiche mussten zunächst die Rinde und das Splintholz mit der Motorsäge heruntergesägt werden, so dass das viel härtere Kernholz übrigblieb. Wie die Eisenbahn später aussehen sollte, wurde anhand eines Bildes von den Azubis und Stefan Brameier auf das Holz übertragen. Das Motiv hatte Barbara Barthel, die Leiterin des Schulkindergartens, zur Verfügung gestellt. Im Anschluss wurden mit der Motorsäge das Führerhaus, die Lokomotive und die Waggons grob bearbeitet und danach mit einem Bandschleifer geschliffen. Für Stefan Brameier und seine drei Azubis war der Bau des Spielgerätes eine Abwechslung zu der umfangreichen forstlichen Ausbildung. Diese sieht unter anderem den Bau von Erholungseinrichtungen oder Holzbearbeitung vor, so dass die Herstellung der Eisenbahn in den Ausbildungsplan passte. Die Arbeiten wurden von Harald Lurz vom Landratsamt mit organisiert und geplant.
Foto: Barbara Barthel | (ret) Die Forstwirt-Azubis des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis haben mit ihrem Ausbilder Stefan Brameier eine Holzeisenbahn für die Schule im Taubertal und den Schulkindergarten in Unterbalbach hergestellt.
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 19.08.2017 03:18 Uhr
Die Forstwirt-Azubis des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis haben mit ihrem Ausbilder Stefan Brameier eine Holzeisenbahn für die Schule im Taubertal und den Schulkindergarten in Unterbalbach hergestellt. Das Eichenholz konnte in Unterbalbach geschlagen werden und wurde von Förster Ulrich Stier zur Verfügung gestellt, so eine Pressemitteilung des Landratsamtes. An der Eiche mussten zunächst die Rinde und das Splintholz mit der Motorsäge heruntergesägt werden, so dass das viel härtere Kernholz übrigblieb. Wie die Eisenbahn später aussehen sollte, wurde anhand eines Bildes von den Azubis und Stefan Brameier auf das Holz übertragen. Das Motiv hatte Barbara Barthel, die Leiterin des Schulkindergartens, zur Verfügung gestellt. Im Anschluss wurden mit der Motorsäge das Führerhaus, die Lokomotive und die Waggons grob bearbeitet und danach mit einem Bandschleifer geschliffen. Für Stefan Brameier und seine drei Azubis war der Bau des Spielgerätes eine Abwechslung zu der umfangreichen forstlichen Ausbildung. Diese sieht unter anderem den Bau von Erholungseinrichtungen oder Holzbearbeitung vor, so dass die Herstellung der Eisenbahn in den Ausbildungsplan passte. Die Arbeiten wurden von Harald Lurz vom Landratsamt mit organisiert und geplant.
 
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