
Die Kundschaft hätte sich seit Beginn des Ukraine-Krieges zeitweise verdoppelt, durch die Inflation stark gestiegene Energie- und Lebensmittelpreise würden zudem dafür sorgen, dass die regionalen Tafelbetriebe an ihre Grenzen kommen: "Von daher sind wir außerordentlich dankbar, dass wir diese Spende erhalten", erläuterte Wolfgang Pempe, Geschäftsführer des Diakonischen Werks im Main-Tauber-Kreis, zu Beginn der Spendenübergabe. In den Räumen der Bad Mergentheimer Tafel bedankte er sich bei der Stiftung Würth und der Familie Würth für die außergewöhnlich hohe Spende, die für laufende Unterhaltungskosten verwendet werden soll: "Dies ist so wertvoll wie wichtig – und mit einer Spendensumme von insgesamt 100.000 Euro auch beispiellos großzügig."
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar