Sie kommt schleichend und entwickelt sich oft über Jahre: Die Parkinson-Krankheit ist eine chronische Nervenerkrankung, die sich meistens zwischen dem sechsten und achten Lebensjahrzehnt mit Zittern und Bewegungsarmut bemerkbar macht. Eine Heilung ist bisher nicht möglich, aber es gibt verschiedene wirksame Behandlungsmöglichkeiten. Das schreibt das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim in einer Pressemitteilung.
Am Samstag, 23. Juni, informieren Neurologen beim ersten Parkinson-Tag im Caritas-Krankenhaus über die Diagnose und verschiedene Therapiemöglichkeiten. Erfahrene Therapeuten aus der Logopädie, Physio- und Ergotherapie des Caritas-Krankenhauses demonstrieren praktische Übungen, um den Alltag mit Parkinson besser bewältigen zu können. Alltagsnahe Tipps und Hilfen für Betroffene und deren Angehörige bietet auch die Parkinson-Selbsthilfegruppe an. Die Regionalgruppe Bad Mergentheim/Tauberbischofsheim stellt ihre Aktivitäten an einem Infostand vor. Sanitätshäuser präsentieren Hilfen für den Alltag von Betroffenen.
Der Eintritt zum Patiententag ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter ww.ckbm.de