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HORGENZELL
Ein bisschen Schottland in Oberschwaben
Ein bisschen Schottland in Oberschwaben       -  (lsw)   Sie werfen Baumstämme, schöpfen Moscht und fühlen sich wie echte Schotten: In Oberschwaben haben 2000 Leute ihre „Highländgames“ gefeiert. Natürlich alles im luftigen Schottenröckchen. Ein bisschen Schottland in Oberschwaben: Bei den „Highländgames“ in Horgenzell (Kreis Ravensburg) haben am Samstag nach Angaben des Veranstalters rund 2000 Zuschauer die Teilnehmer bei Disziplinen wie Baumstamm-Werfen oder Moscht-Schöpfen angefeuert. Mit abwechselnd Regenschauern und Sonnenschein war auch das Wetter ein bisschen schottisch. Die Wettkämpfe forderten die Teilnehmer auf ziemlich kuriose Weise heraus: So mussten die Teams beispielsweise mehrere meterlange Baumstämme möglichst weit schleudern oder aber durch einen Slalom-Parcours tragen. In anderen Disziplinen galt es, in einer Minute möglichst viele kleine Strohbüschel über ein hohes Hindernis zu werfen oder eine Strecke mit einem 50-Liter-Bierfass möglichst schnell zurückzulegen. Und natürlich alles im luftigen Schottenröckchen. Organisiert wurde das Treffen, das bereits zum dritten Mal stattfand, vom Musikverein Wilhelmskirch. Gewonnen hat am Ende der „Clan Jagdhaus“. Als Hauptpreis gab es einen Pokal auf einem Baumstamm. 2013 hatten sich die „Gebrüder McBeer“ gegen ihre Konkurrenz durchgesetzt.
Foto: Inga Kjer (dpa) | (lsw) Sie werfen Baumstämme, schöpfen Moscht und fühlen sich wie echte Schotten: In Oberschwaben haben 2000 Leute ihre „Highländgames“ gefeiert. Natürlich alles im luftigen Schottenröckchen.
dpa
 |  aktualisiert: 17.08.2014 17:47 Uhr
Sie werfen Baumstämme, schöpfen Moscht und fühlen sich wie echte Schotten: In Oberschwaben haben 2000 Leute ihre „Highländgames“ gefeiert. Natürlich alles im luftigen Schottenröckchen. Ein bisschen Schottland in Oberschwaben: Bei den „Highländgames“ in Horgenzell (Kreis Ravensburg) haben am Samstag nach Angaben des Veranstalters rund 2000 Zuschauer die Teilnehmer bei Disziplinen wie Baumstamm-Werfen oder Moscht-Schöpfen angefeuert. Mit abwechselnd Regenschauern und Sonnenschein war auch das Wetter ein bisschen schottisch. Die Wettkämpfe forderten die Teilnehmer auf ziemlich kuriose Weise heraus: So mussten die Teams beispielsweise mehrere meterlange Baumstämme möglichst weit schleudern oder aber durch einen Slalom-Parcours tragen. In anderen Disziplinen galt es, in einer Minute möglichst viele kleine Strohbüschel über ein hohes Hindernis zu werfen oder eine Strecke mit einem 50-Liter-Bierfass möglichst schnell zurückzulegen. Und natürlich alles im luftigen Schottenröckchen. Organisiert wurde das Treffen, das bereits zum dritten Mal stattfand, vom Musikverein Wilhelmskirch. Gewonnen hat am Ende der „Clan Jagdhaus“. Als Hauptpreis gab es einen Pokal auf einem Baumstamm. 2013 hatten sich die „Gebrüder McBeer“ gegen ihre Konkurrenz durchgesetzt.
 
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